STAEDTLER

STAEDTLER REG 925 85-05

Der Druck­blei­stift 925 85-​05 von STAEDTLER Japan mit regel­ba­rem Minen­vor­schub war von 2004 bis 2014 erhält­lich und wurde kürz­lich wie­der auf­ge­legt. Hier ein schnel­ler Blick auf beide Varianten.

STAEDTLER REG 925 85-05

Alt (oben), neu (unten)

Die Unter­schiede:

  • Die Kenn­zeich­nung ist dunk­ler und für „REG“ wurde eine andere Schrift­art benutzt.
  • Der Drü­cker schaut etwa 1 mm weni­ger weit her­aus1; dadurch ist der Hub etwas geringer.
  • Es gibt keine Rei­ni­gungs­na­del mehr2.
  • Das Gewicht ist mit 22,5 g knapp 1 g geringer.
  • Der Minen­trans­port arbei­tet etwas geschmei­di­ger (man muss jedoch gering­fü­gig stär­ker drücken). 
  • Die Mecha­nik ist ein wenig leiser.
  • Der Regulator-​Mechanismus arbei­tet deut­lich geschmei­di­ger und ohne läs­ti­ges Knarzen.
  • Der Drü­cker klap­pert nicht mehr. Auf dem Rohr unter­halb des Drü­ckers gibt es nun einen umlau­fen­den Wulst, der den Spalt zum Schaft weit­ge­hend füllt und das radiale Spiel minimiert.

Wäh­rend die ers­ten vier Punkte kos­me­ti­scher Natur sind, stel­len die letz­ten vier eine Ver­bes­se­rung dar und machen die neue Vari­ante sehr inter­es­sant3.

Der 928 85-​05 kos­tet 3300 Yen (gut 19 Euro); ihm soll eine schwarze und eine 0,3-mm-Version folgen.

Nach­trag vom 12.8.25: Einen aus­führ­li­chen und reich bebil­der­ten Ver­gleich gibt es unter „STAEDTLER REG Com­pa­ri­son Review“.

  1. Der Abstand zwi­schen gerän­del­tem Ring und Schaft hängt von der Regulator-​Einstellung ab; der Drü­cker bewegt sich mit.
  2. Auf diese Nadel zum Rei­ni­gen des Mini­en­füh­rungs­röhr­chens, ange­bracht am Radie­rer, ver­zich­ten die meis­ten Her­stel­ler aus Sicher­heits­grün­den schon seit eini­gen Jah­ren.
  3. Dies dürfte auch den Preis der alten und inzwi­schen recht hoch gehan­del­ten Vari­ante drü­cken.

Kurz notiert

  • Man­che Druck­blei­stifte bie­ten als Beson­der­heit einen ein­stell­ba­ren Minen­vor­schub1. Auch STAEDTLER Japan hatte zwei sol­cher Modelle im Sor­ti­ment, und zwar den 925 95-​0x2 (1999–2005) und den 925 85-​0x2 (2004–2014).
    STAEDTLER 925 85-05
    Vor ein paar Mona­ten gab es das Gerücht, dass STAEDTLER Japan den 925 85-​0x neu auf­legt. Wie bereits vor ein paar Mona­ten auf Red­dit unter „Staedt­ler 925-​85 to be rere­leased with black limi­ted edi­tion vari­ant“ ver­kün­det, soll er in Sil­ber und als limi­tierte Vari­ante in Schwarz, aber nur in 0,5 mm erhält­lich sein. Ver­wie­sen wird dabei auf einen korea­ni­schen Arti­kel, der jedoch inzwi­schen ent­fernt wurde.
  • Wer Inter­esse an Druck­blei­stif­ten hat und gerne mehr über sie wis­sen möchte, wird im YouTube-​Kanal „Great Mecha­ni­cal Pen­cils“ fün­dig. Die bis jetzt 13 Videos gehen detal­liert auf Geschichte, Tech­nik und Gebrauchs­ei­gen­schaf­ten ein und sind her­vor­ra­gend gemacht, und auch wer mit den gezeig­ten Stif­ten bereits ver­traut ist, kann hier noch viel entdecken.
  • Einige ganz beson­dere, näm­lich nur für interne Tests gedachte Blei­stifte von STAEDTLER gibt es im Web­log Pen­cil Fod­der unter „Staedt­ler Test Pen­cils“ zu sehen.
  • Mit dem KAYOU+ Aim­vi­sion Pro 05 soll Ende Juli ein wei­te­rer neuer Druck­blei­stift auf den Markt kom­men. – Quelle: Red­dit.
  • Der im März vor­ge­stellte und seit eini­ger Zeit erhält­li­che Druck­blei­stift Kuru Toga Wood von Mitsubishi/​uni ähnelt dem Kuru Toga Metal und hat auch das glei­che Innen­le­ben, aber ein Griff­stück aus Holz (nach Anga­ben des Her­stel­lers kam Wenge zum Ein­satz). Er ist für 0.5-mm-Minen und in Grün und Grau erhält­lich und kos­tet 3500 Yen (etwa 21,50 Euro).
  • Ein unge­wöhn­li­cher Spit­zer für holz­ge­fasste Kos­me­tik­stifte wird hier gezeigt.
  • Das kürz­lich ver­öf­fent­lichte Gebrauchs­mus­ter „Spitz­vor­rich­tung“ von Faber-​Castell beschreibt einen Hand­spit­zer für Stifte mit einem Durch­mes­ser von 15 bis 18 mm, bei dem ein Ein­satz ver­hin­dert, dass Kin­der mit ihren klei­nen Fin­gern an das Mes­ser gelan­gen. Ein in Längs­rich­tung ver­schieb­ba­rer Ein­satz ist in der – so das Doku­ment – Nicht­ge­brauchs­s­po­si­tion3 ver­rie­gelt, und in die­ser ist das Mes­ser nicht zugän­gig. Nur durch das Ein­füh­ren eines Stifts, nicht aber durch einen Fin­ger wird der Ein­satz ent­rie­gelt und in die Gebrauchs­po­si­tion gebracht, so dass der Stift gespitzt wer­den kann. – Danke an Wow­ter für den Hinweis!
  • Neu von STAEDTLER: Der NORIX. Der als Blei­stift (HB, vier Farb­va­ri­an­ten) und als Farb­stift (24 Far­ben) erhält­li­che NORIX besteht aus zwei­far­bi­gem „upcy­cled wood“ und bie­tet ein beson­de­res Pro­fil mit einer abge­flach­ten Seite sowie eine rutsch­feste Oberfläche.
  • Wer ein Hemd mit Brust­ta­sche trägt und darin Schreib­ge­räte mit sich führt, kennt die Pro­bleme: Das Hemd bekommt Spu­ren, und im ungüns­tig­ten Fall wird es beschä­digt. Abhilfe schaffte der US-​Amerikaner Hur­ley Smith und ließ sich 1943 sei­nen „Pocket Shield or Pro­tec­tor“ paten­tie­ren. Im Arti­kel „The Rise and Fall of the Pocket Pro­tec­tor“, erschie­nen 2014 in Ame­ri­can Sci­en­tist, zeich­net Henry Petro­ski („The Pen­cil“) die Geschichte die­ses nütz­li­chen Uten­sils nach und über­rascht dabei mit zahl­rei­chen inter­es­san­ten Details. – Danke an Kai für den Hinweis!

Nach­trag vom 30.5.25: Es ist offi­zi­ell: Der Druck­blei­stift STAEDTLER 925 85 wird neu auf­ge­legt und ist ab Ende Juni in 0,5 mm und ab Ende Juli in 0,3 mm erhält­lich. Eine limi­tierte schwarze Vari­ante gibt es jedoch offen­bar nicht. – Es wäre inter­es­sant zu wis­sen, ob (und wenn ja) sich diese Neu­auf­lage vom Ori­gi­nal unterscheidet.

Nach­trag vom 13.6.25: Aus gut unter­rich­te­ten Krei­sen ist zu ver­neh­men, dass sich die Markt­ein­füh­rung des STAEDTLER 925 85-​0x wohl ver­schiebt und es tat­säch­lich einen schwar­zen limi­tier­ten 925 85-​05 geben wird.

  1. Siehe dazu auch „Lead Regu­la­tor MPs 1983–2022“.
  2. x = Minen­durch­mes­ser (3, 5, 7 und 9).
  3. Allein schon wegen sol­cher Begriffe lohnt sich die Lek­türe von Patent- und Gebrauchs­mus­ter­schrif­ten.

STAEDTLER SHORTHAND 111

Vor knapp zwei Jah­ren habe ich den STAEDTLER STENO 111 gezeigt. Hier ist er wie­der, dies­mal mit sei­nem Gegen­stück aus eng­li­scher Produktion.

STAEDTLER SHORTHAND 111

Der STAEDTLER SHORTHAND 111 hat die glei­che Farb­ge­bung1 und die glei­che Arti­kel­num­mer, aber eine andere Kenn­zeich­nung2, bei der vor allem „JET BONDED“ auf­fällt. Soweit ich weiß, bezeich­nete dies den maschi­nel­len Leim­auf­trag mit Hilfe von Düsen3, der die manu­elle Ver­lei­mung abge­löst hat. Inter­es­sant ist auch die unge­wöhn­li­che Tiefe des Prä­ge­drucks (lei­der ist das im Foto nicht so gut zu erken­nen). – Er stammt aus dem Werk in Pon­ty­clun, Glamor­gan (Wales), das von 1966 bis 2008 exis­tierte, und wurde zwi­schen 1973 und 20014 hergestellt.

Danke an den anony­men Spen­der aus Schwe­den für den STAEDTLER SHORTHAND 111!

  1. Ja, sein Lack ist wirk­lich etwas dunk­ler, aber das könnte eine Char­gen­schwan­kung sein.
  2. Beide haben keine Blind­prä­gung.
  3. Zu die­sen passt die Gestal­tung von „JET“ natür­lich her­vor­ra­gend.
  4. Auch bei die­ser Datie­rung half der Mar­s­kopf.

Ein besonderer STAEDTLER norica

Die in Deutsch­land aus impor­tier­ten Höl­zern her­ge­stell­ten Blei­stifte wer­den nahezu welt­weit ver­trie­ben, doch die­ser norica 132 46 von STAEDTLER ist eine unge­wöhn­li­che Aus­nahme. Aber warum?

Ein besonderer STAEDTLER norica

Wie der pbs report 2017 berich­tete, hat STAEDTLER in Ecua­dor eine rund 1800 Hektar große Plan­tage mit Gme­lina (bot. Gme­lina arbo­rea) auf­ge­baut. Die­ses schnell wach­sende Holz1 kann nach sechs Jah­ren ein­ge­schla­gen wer­den, und es war geplant, dass ein ange­schlos­se­nes Werk die Pro­duk­ti­ons­stand­orte in Deutsch­land, Indo­ne­sien und Thai­land mit Brett­chen ver­sorgt und diese Plan­tage mit­tel­fris­tig 35 bis 40 Pro­zent des Holz­be­darfs des Unter­neh­mens abdeckt. Die Bro­schüre „Nach­hal­tig­keit bei STAEDTLER“ aus dem Jahr 2022 nennt neben Deutsch­land und Peru2 auch noch die Werke in Thai­land und Indo­ne­sien, doch diese wur­den Ende 2022 geschlossen.

Ein besonderer STAEDTLER norica

Für den gezeig­ten STAEDTLER norica reis­ten Gmelina-​Brettchen aus Ecua­dor nach Nürn­berg3 und tra­fen dort auf Minen deut­scher Her­stel­lung. Der fer­tige Blei­stift – und das ist das Unge­wöhn­li­che – ging dann zurück in das Her­kunfts­land sei­nes Hol­zes, um nur dort ver­kauft zu wer­den4. – Es wäre inter­es­sant zu wis­sen, ob die­ser norica die aktu­el­len Vari­an­ten aus Thai­land und jetzt China ablö­sen wird.

  1. Gme­lina hat den wei­te­ren Vor­teil, nicht imprä­gniert wer­den zu müs­sen.
  2. STAEDTLER hat 2018 die Mehr­heit am perua­ni­schen Schul- und Büro­aus­stat­ter Artesco über­nom­men, und laut die­ser Mel­dung aus dem Jahr 2021 soll die bis­her im frän­ki­schen Sugen­heim ansäs­sige Radie­rer­pro­duk­tion nach Peru ver­la­gert wer­den.
  3. Wann das war, weiß ich lei­der nicht, doch ich gehe von 2022 aus.
  4. Unter „Staedt­ler siem­bra en Ecua­dor: Lápi­ces ale­ma­nes se fabri­can con madera de Los Ríos y Santo Dom­ingo“ ist die Falt­schach­tel zu sehen. – Danke an Ste­phen von pen­cil talk für den Hin­weis auf die­sen Arti­kel!

Walnuss

Zum Monats­ende vier­mal die Walnuss.

Walnuss

Von links: Brille „Chauf­feur“ von Ein­stof­fen aus Wal­nuss­holz1, Lud­dite Ever­draw mit Wal­nuss­schaft, STAEDTLER 925 25-​03 mit Wal­nuss­schaft2, Wal­nuss.

Ich mag die Walnuss.

  1. Ich ver­mute, dass die Fas­sung nicht aus rei­nem Wal­nuss­holz gefer­tigt wurde, son­dern aus einem Ver­bund­werk­stoff, d. h. aus mit Kunst­harz ver­leim­ten Holz­schich­ten, denn nur so erhält man die not­wen­dige Fes­tig­keit. – Die Enden der Bügel sind aus Kunst­stoff.
  2. Der Schaft kommt von einem Fremd­her­stel­ler.

Kurz notiert

  • Neu von Tom­bow Japan: Der Druck­blei­stift MONO work mit 1,3-mm-Mine. Er ist für das Aus­fül­len von maschi­nen­les­ba­ren Prü­fungs­bö­gen gedacht und hat einen inte­grier­ten, vom Druck­blei­stift MONO graph bekann­ten Radie­rer mit 5,3 mm Durch­mes­ser. Der Minen­vor­schub erfolgt über einen kur­zen seit­li­chen Schie­ber unter­halb des Radie­rers; auf einen Clip hat man ver­zich­tet. Wie viele andere Blei­stifte für die­sen Zweck trägt der MONO work keine Kenn­zeich­nung. Er wird in sechs Schaft­far­ben ange­bo­ten (dar­un­ter eine limi­tierte, kom­plett schwarze Vari­ante) und kos­tet 540 Yen (ca. 3,30 Euro)1. Die dazu pas­sen­den Minen, Tom­bows erste in die­sem Durch­mes­ser, gibt es in HB und B. – Quelle: Red­dit.
  • Nach der Über­nahme von LAMY durch Mitsubishi/​uni Japan Anfang des Jah­res sieht es so aus, als gin­gen dar­aus die ers­ten Pro­dukte her­vor. Einer unbe­stä­tig­ten Mel­dung zufolge soll die Mine M17 kom­men, die mit der Jetstream-​Tinte befüllt ist, aber das For­mat der LAMY-​Mine M16 hat und so auch in alten LAMY-​Kugelschreibern genutzt wer­den kann.
  • Zebra Japan hat eben­falls einen neuen Druck­blei­stift ange­kün­digt. Der Rint soll die längste Spitze von allen Zebra-​Druckbleistiften haben und damit den Blick auf das, was man schreibt, erleich­tern; zudem ver­fügt er über ein glei­ten­des Minen­füh­rungs­röhr­chen und einen leicht kon­ka­ven Griff. Der Rint ist in den Minen­durch­mes­sern 0,3 und 0,5 mm und in jeweils fünf Schaft­far­ben ab dem 28. Okto­ber für 450 Yen (ca. 2,80 Euro) erhält­lich. – Quelle: Red­dit.

Nach­trag vom 19.10.24:

Nach­trag vom 2.11.24:

  • Das kürz­lich ver­öf­fent­lichte Patent „Stift, Schaft sowie Ver­fah­ren zur Her­stel­lung“ von STAEDTLER beschreibt einen Stift mit einem Schaft, der haupt­säch­lich aus Poly­ac­tid (PLA), PLA-​Copolymer und/​oder einer PLA-​Mischung besteht. PLA ist im Gegen­satz zu dem bis­her für extru­dierte Stifte ver­wen­de­ten Poly­sty­rol indus­tri­ell kom­pos­tier­bar, bie­tet aber die glei­chen Gebrauchs­ei­gen­schaf­ten, vor allen Spitz­bar­keit und Bie­ge­fes­tig­keit. Zudem ist die­ses Schaft­ma­te­rial auf­ge­schäumt und weist Poren auf, was das Gewicht des Stifts und den Mate­ri­al­ve­brauch redu­ziert (ich nehme an, dass dies auch das Spit­zen erleichert).
  1. Ein ver­gleich­ba­rer Druck­blei­stift ist der Pen­tel AM-​13.

Ein Klassiker kehrt zurück

Der von STAEDTLER Deutsch­land bis 1990 pro­du­zierte Druck­blei­stift MARS-​MICROGRAPH F 770 1x1 kehrt zurück. Unter dem Namen F 770 1x N wird er von STAEDTLER Japan ab Ende Sep­tem­ber in vier Strich­stär­ken zum Preis von knapp 10 Euro, aber aus­schließ­lich auf dem japa­ni­schen Markt erhält­lich sein.

Beim Design hat man sich an der zwei­ten Gene­ra­tion des Stifts mit etwas kür­ze­rer Spitze gehal­ten, bei der jede Strich­stärke einen eige­nen Blau­ton hatte. Den Fotos2 nach hat die Neu­auf­lage3 eine fei­nere Rän­de­lung des Griff­stücks als das Ori­gi­nal und die Ringe für die Strich­stärke nicht mehr in der Mitte der Spitze, son­dern näher am Griff. – Dem 1978 ein­ge­führ­ten 770 F 1x kommt eine beson­dere Stel­lung zu, war er doch der erste Druck­blei­stift von STAEDTLER mit gerän­del­tem Metall-​Griffstück und Härtegradindikator.

  1. Mit x = 3, 5, 7 oder 9 für die Strich­stärke in 1/​10 mm.
  2. Im ers­ten Foto sieht man als Deko­ra­tion lose Blät­ter des Kin­der­buchs „Anne of Green Gab­les“ von Lucy Maud Mont­go­mery aus dem Jahr 1908. Warum hat man das gewählt?
  3. In der Mel­dung heißt es (maschi­nell über­setzt): „Es gab einige Teile, die mit der heu­ti­gen Tech­no­lo­gie nicht her­ge­stellt wer­den konn­ten, so dass es schwie­rig war, sie her­zu­stel­len, und schließ­lich wurde er in die­sem Jahr neu auf­ge­legt.“ Ich frage mich, auf wel­che Teile des 770 F 1x man sich damit bezieht.
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