RUMOLD
Hersteller von Linealen, technischen Zeichengeräten und Maßstäben in Erlangen, gegründet 1907
16 Jahre
Zur Dekoration: Die 16-cm-Markierung des Lineals RUMOLD FL 232 aus Weißbuche
Dieses Weblog ist heute 16 Jahre alt. Danke an meine Leser für ihr Interesse, ihre Anregungen und ihre Teilnahme per Kommentar und E-Mail!
Paperworld 2013 (1)
Auf der diesjährigen Paperworld gab es einiges zu sehen; hier der erste Teil meiner kurzen und nicht repräsentativen Notizen. – Vermisst habe ich in diesem Jahr Brevillier-Urban, Carta Pura, Conté à Paris, Cretacolor, Derwent, Eberhard Faber, Fiskars, Herlitz, Läufer-Gutenberg, LAMY, Mitsubishi/uni, OHTO, Pentel, Pelikan, Pilot, Sakura, Schwan-STABILO und Westcott.
Faber-Castell war natürlich vertreten, und ich habe mich nach Bleistift-Neuheiten erkundigt.
Zu den vorgestellten Produkten gehören der wasservermalbare „Graphite Aquarelle“, den es in fünf Härtegraden von HB bis 8B gibt. Sein mattes, dunkelgraues Äußeres mit silberfarbenem Prägedruck gefällt mir gut, und ich denke, dass dieses Gewand auch einem regulären Bleistift gut stehen würde.
Ebenfalls neu ist der dreiflächige „Sparkle“, der wie ein invertierter GRIP wirkt. Die jeweils sechs dreieckigen Facetten der 174 sechseckigen Vertiefungen reflektieren das Licht in unterschiedlichen Farben – reizvoll und sicher nicht ganz einfach in der Fertigung. Einen „Pen of the Year“ gab es diesmal übrigens nicht. Der des letzten Jahres war der zehnte und letzte; im Herbst, so sagte man mir, käme etwas Neues.
Die dem Nachbarn STAEDTLER zugewandte Seite des Stands widmete sich mit großen Bannern dem „Perfekten Bleistift“. Hier hat mich überrascht, dass man nicht den typischen „CASTELL“-Schriftzug, sondern einen anderen Font gewählt hat.
Ein Kuriosum ist für mich Koh-I-Noor. Meine E-Mails an das Unternehmen sind bis heute unbeantwortet, und als ich mich in den vergangenen Jahren auf der Paperworld als Endkunde zu erkennen gegeben und nach Bezugsquellen für einige Produkte gefragt habe, war man schlagartig „very busy“ und ließ mich stehen; einen erneuten Besuch habe ich mir daher erspart. – Bei Atoma wurde mir die Posthumus GmbH als Vertrieb für Deutschland genannt, doch dort ist man noch im Aufbau. – Tombow wartete mit einem vergrößerten Angebot für den deutschen Markt auf und Kutsuwa zeigte u. a. eine pfiffige Druckbleistift-Zirkel-Kombination (leider durfte ich kein Foto machen).
Bei FILA gab es keine neuen Blei- oder Farbstifte, dafür aber die Überraschung, dass nun auch der indische Hersteller DOMS zur Gruppe gehört. – Gerne hätte ich mir bei Uchida das Sortiment mechanischer Bleistifte angeschaut, doch die wurden bedauerlicherweise nicht gezeigt.
Am Stand von RUMOLD konnte ich zwar nichts für mich neues entdecken, doch das Gespräch mit einem kundigen Mitarbeiter und der Anblick der vielen schönen Maßstäbe aus Holz und Metall haben mich erfreut. – Die zweifarbigen Lineale im Bild sind aus Birnbaum (hell) und Kirsche (dunkel); sie haben bereits im letzten Jahr die Ausführungen mit Celluloid-Facette abgelöst.
Der Bürogerätehersteller Carl präsentierte seine Spitzer-Flotte, und als ich den „CC-2000 Custom“ sah, war ich hin und weg.
Metallgehäuse, gummigepolsterte Griffbacken, Langkonus, fünffach verstellbare Spitze – eine tolle Maschine! Interessant ist vielleicht noch, dass es zwei Varianten des Angel-5 gibt, eine in China und eine in Japan gefertigte.
Bei Handspitzern ist Möbius+Ruppert für mich erste Wahl, und so galt dem Stand des in Erlangen ansässigen Hersteller ein längerer Besuch.
Viele der Spitzer wurden mit Spänen farblich passender Stifte dekoriert – attraktiv und gleichzeitig auch informativ, sieht man doch sofort, welch dünnen, sauberen und gleichmäßigen Span die Spitzer von Möbius+Ruppert schneiden. Auch die Präsentation der Lineale aus Buchenholz fand ich ansprechend.
In der zweiten Hälfte meiner Notizen geht es um den Auftritt von STAEDTLER, wo es die meisten Überraschungen gab.
Einfache Werkzeuge
Als ich gestern Abend auf diese drei Dinge1 schaute, sinnierte ich: „Schön, diese einfachen Werkzeuge.” Aber ich dachte auch an die Materialien und die Techniken zu ihrer Beschaffung und Bearbeitung, die Mess- und Prüfverfahren, den Transport und die Lagerung, die Jahrhunderte, die es gedauert hat, bis man eine solch hohe Qualität fertigen konnte, und vor allem an die vielen Menschen, deren Ideen und Arbeit in diesen klar gestalteten, funktionellen Gegenständen stecken.
Einfache Werkzeuge? Kommt auf die Sichtweise an.
- Lineal RUMOLD 6½ 20 aus Birnbaumholz mit Celluloid-Facetten, Messing-Spitzer Möbius+Ruppert 600 und Bleistift STAEDTLER Noris 120 B.↩
Paperworld 2012 (3)
Eberhard Faber, 1978 bis 2009 Teil von STAEDTLER und seit 2010 von Faber-Castell, war auf der parallel zur Paperworld stattfindenden Creative World vertreten.
Neuigkeiten fielen mir nicht auf, dafür aber der Umstand, dass sehr vieles in China hergestellt wird. – Für sein vielfältiges Programm bekannt ist Standardgraph. Am Stand des im bayerischen Geretsried ansässigen Unternehmens zu sehen war ein Klassiker im neuen (besser: transparenten) Gewand.
Der ebenso einfache wie elegante Gedess-Minenspitzer besteht aus nur vier Teilen und wurde bereits 1940 patentiert; ich freue mich, dass er nun in zwei Varianten erhältlich ist.
Der DUX DX4260 ist eine dekorativ erweiterte Variante des sparsamen und hier schon gezeigten DX4112 nach einem Vorbild aus den 50er Jahren.
Selbstverständlich war ich auch bei Brunnen, habe ich doch immer wieder Freude an den Produkten dieses Hauses. Im umfangreichen und interessanten Sortiment aufgefallen sind mir u. a. das A7-Notizbuch der „Kompagnon“-Reihe und die farbenfrohen Radierer.
Ein Besuch bei RUMOLD, dem traditionsreichen Anbieter von Zeichengerät und -zubehör, stand ebenfalls auf meinem Plan.
Im Gespräch konnte ich einiges zu den Produkten und ihrer Herstellung erfahren, aber leider auch, dass die Lineale mit Zelluloid-Facette nicht mehr gefertigt werden (darunter dieses kleine, aber feine Exemplar). Es gibt jedoch noch Restbestände in den Längen 10, 20 und 40 cm, die der Fachhandel bestellen kann. – Unten im Bild eine Tuchelle, die zudem in einer kalibrierten Ausführung verfügbar ist.
Der Auftritt von Möbius+Ruppert stand im Zeichen des 90-jährigen Firmenjubiläums, und so gab es auch historische Spitzer zu bestaunen.
Viele Spitzer von M+R sind Klassiker und immer noch in der gewohnt hohen Qualität zu haben (die „Granate“ dürfte jedem Bleistift-Liebhaber vertraut sein).
Neben den „Black Line“ wurde der Dosenspitzer M+R 950 in vier neuen Farbkombinationen vorgestellt. Letzterer hat es mir besonders angetan, so dass er demnächst ausführlicher zu sehen sein wird.
Am Stand von STAEDTLER auf der Creative World zeigte ein überdimensionaler Block FIMO Soft einen Schwerpunkt des diesjährigen Auftritts.
Neu im Sortiment ist ein FIMO-Set mit einem Kugelschreiber und einem Füllfederhalter ohne Schaft, die mit Phantasie und der Ofenknete fertiggestellt werden können. Was bekannte FIMO-Künstler daraus gemacht haben, zeigten einige Exemplare, die man für einen guten Zweck versteigern wird.
Als alter Bastler habe ich über den Klebstoff „100%“ von Pattex1 gestaunt.
Einige Merkmale dieses Klebstoffs zeigte ein hohles Ei, das mit diesem überzogen war: Man konnte es fallen lassen, ohne dass es zerbrach, und wenn man es eindrückte, so hielt der Kleber die Bruchstücke der Schale zusammen.
Neues auch bei den Schreibgeräten: Den vor drei Jahren vorgestellten Bleistift WOPEX gibt es jetzt in Schwarz sowie in je zwei Lila- und Brauntönen.
Passend zum schwarzen WOPEX werden ein schwarzer Spitzer und ein ebensolcher Radierer angeboten.
In kräftigen Farben präsentierten sich der Druckbleistift triplus 776 und die auf ihn abgestimmten Minenröhrchen; zudem bekommt man den graphite 779 nun auch in drei Brauntönen.
Das war’s für dieses Jahr – die nächste Paperworld öffnet am 26. Januar 2013 ihre Pforten.
- STAEDTLER ist seit Oktober 2009 Vertriebspartner der Henkel-Marken Pritt, Ponal und Pattex.↩
Maß und Mittelpunkt
Hochwertiges Schreib- und Zeichengerät steigert die Freude an der Arbeit, verbessert die Qualität der Ergebnisse und ist durch nichts zu ersetzen. Ein gutes Beispiel dafür ist das praktische „Two in one“-Lineal des bekannten Herstellers RUMOLD, von dem auch der hier bereits vorgestellte Präzisionsmaßstab aus Birnbaumholz stammt.
Das mit 15- und mit 30-cm-Skala erhältliche Aluminium-Lineal, dessen Profil ein wenig an das einer Tragfläche erinnert, hat auf beiden Seiten eine metrische, blendfrei ablesbare Teilung, wobei der Nullpunkt auf der einen Seite am linken Ende und auf der anderen in der Mitte liegt; dies vereinfacht so manche Mess- und Zeichenaufgaben.
Für den rutschfesten Halt des für Schule und Büro gedachten Geräts sorgen zwei in das Metall eingelassene Gummilippen. – Die Schnittflächen könnten etwas glatter sein, doch ansonsten ist die Verarbeitung sehr gut und der Aufdruck widerstandsfähig.
Das kleine „Two in one“-Lineal, das unter der Bestellnummer 937015 geführt und in einer transparenten Schutzhülle für etwa 4 Euro angeboten wird, findet mit seiner Länge von 16 cm bequem in einem Mäppchen Platz und ist so immer zur Hand.
STABILO GREENgraph
Heute geht es ins Grüne, und zwar mit dem GREENgraph, einem neuen Schreibgerät von STABILO, mit dem sich der Hersteller hauptsächlich an seine umweltbewussten Kunden richtet.
Das Jelutong-Holz des FSC-zertifizierten, in Tschechien hergestellten Bleistifts stammt (so der Verpackungstext) aus „ökologisch und sozial vorbildllich bewirtschafteten Wäldern“. Doch damit nicht genug, denn auch beim matten Lack wurde an die Umwelt gedacht, ebenso beim Karton, der zu 80% aus Altpapier besteht.
Der mit 3 g sehr leichte Bleistift im klassischen Sechskant-Profil hat die übliche Länge von 17,5 cm, ist mit seinem Durchmesser von etwa 7,4 mm jedoch geringfügig dünner als viele andere. Gemessen am niedrigen Preis des Stifts ist die Qualität der 2,2 mm dicken und sehr bruchfesten Mine, die es nur in HB gibt, recht ordentlich. – Durch den nicht ganz glatten Lack ist der GREENgraph angenehm in der Handhabung.
Die goldfarbene Zwinge des 6004 ist sauber angebracht, sitzt fest und hält den Radierer zuverlässig. Letzterer krümelt zwar recht stark, radiert aber gut und ist dabei sparsam im Gebrauch.
Das helle, weiche Holz des in Ostasien anzutreffenden Jelutong-Baums (Dyera costulata) lässt sich gut spitzen, sowohl von Hand als auch im Tischspitzer. Die dabei hin und wieder auftretenden Poren sehen nicht so schön aus, sind aber der Funktion des Bleistifts nicht abträglich.
Die Mine des GREENgraph endet etwa 28 mm vor dem Bleistiftende. Laut Hersteller soll diese sogenannte Kurznut, die 13 mm vor dem Ende ausläuft, dafür sorgen, dass bleistiftkauende Kinder nur Holz, aber keine Mine in den Mund bekommen.
Im Dutzend kostet der Bleistift pro Stück etwa 23 (ohne Radierer) bzw. 26 Euro-Cent (mit Radierer). Ich habe ihn über EDV-Zubehör und Büroversand Hämpel bezogen, einen Versender, den ich uneingeschränkt empfehlen kann.
Der STABILO GREENgraph ist ein guter Alltags-Bleistift in ansprechender Gestaltung zu einem attraktiven Preis.
Nachtrag: Inzwischen habe ich den dritten GREENgraph in Gebrauch, und dessen Mine ist hin und wieder leicht kratzig. Eine Streuung in der Qualität?
Sparschreiber
Die meisten herkömmlichen Druckbleistifte gehen mit dem Graphit nicht gerade sparsam um: Bedingt durch das Zusammenspiel von Minentransport und -führung nutzen sie meist nur etwa 80 Prozent der Mine. Der Rest, also ein Fünftel, wird nicht mehr zuverlässig gehalten und landet daher im Müll.
Eine interessante Alternative dazu bieten STAEDTLER und Mitsubishi mit jeweils einem Modell, das die Mine zusätzlich an der Spitze und damit doppelt greift. Dies reduziert den nicht benutzbaren Minenrest auf gerade mal 1,5 Millimeter, was bei einer Mine mit der Standardlänge von 60 Millimetern sensationellen 2,5 Prozent entspricht. In anderen Worten: 97,5 Prozent des Graphits können genutzt werden.
Das für diese Bauform charakteristische Merkmal, die zweite Spannbacke an der Spitze des Stifts, ist auf den ersten Blick sichtbar. Sie ist dreigeteilt, ebenso wie die Klemmung, die im üblicherweise im Inneren verwendet wird (Ausnahmen davon sind Stifte mit dickeren Minen wie z. B. der STAEDTLER graphite 771, dessen Klemmung zweigeteilt ist).
Während sich beide Doppelgreifer in ihrer Kernfunktion nahezu gleichen, gibt es bei den anderen Merkmalen zum Teil deutliche Unterschiede, wie folgende Tabelle zeigt.
STAEDTLER Integrity | Mitsubishi Millino | |
Minendurchmesser (mm) | 0,5 | 0,5 |
Länge (mm) | 145 | 140 |
Gewicht (g) | 13 | 12 |
Material Griff | Gummi | Gummi |
Material Gehäuse | Kunststoff | Kunststoff |
Material Clip | Metall | Kunststoff |
Form des Griffs | Dreikant | Rund |
Griffdurchmesser (mm) | 11 | 12 |
Schwerpunkt | 7,3 | 5,8 |
Minenvorschub (mm/10) | 7 | 7 |
Radierer (mm) | ø 4 × 33 | ø 4 × 13 |
Clip hemdenfreundlich? | ja | ja |
Besonderheit | Radierer herausdrehbar | keine |
Hergestellungsland | Japan | Japan |
Preis | 6,95 USD (≈ 4,20 Euro)1 | ca. 300 Yen (≈ 1,80 Euro)2 |
Verkaufsland | USA | Japan |
Meine Versuche, die beiden Schreiber zerstörungsfrei zu zerlegen, um einen Blick auf ihr Innenleben werfen zu können, musste ich abbrechen – zu groß waren meine Bedenken, die offenbar verpressten Teile irreparabel zu beschädigen.
Die zusätzliche Spannbacke hat jedoch auch Nachteile, denn sie erschwert den Einsatz des Druckbleistifts am Lineal und lässt darüber hinaus die Spitze recht plump wirken.
Ihren Hauptzweck, nämlich die optimale Ausnutzung der Mine, erfüllen beide – im übrigen sehr gut verarbeiteten – Stifte ganz hervorragend. Während der Radierer am STAEDTLER Integrity einen echten Gebrauchswert hat (und damit eine Seltenheit darstellt), so spricht mich das Design des Mitsubishi Millino erheblich mehr an; auch den weiter vorne liegenden Schwerpunkt empfinde ich als vorteilhaft. Noch lieber wäre mir allerdings eine Variante aus Metall ohne Gummi am Griff, aber vielleicht ist ja eine solche bereits in Arbeit.
Die Vielzahl der Patente für einen „double-chuck mechanical pencil“, die Kotobuki & Co. in Kyoto, Japan, erteilt wurden3, lassen vermuten, dass sich sowohl STAEDTLER als auch Mitsubish4 eines dieser Patente haben lizensieren lassen oder (für mich noch wahrscheinlicher) die Druckbleistifte von Kotobuki gefertigt wurden. – Mehr zu diesem Unternehmen findet sich unter „The Mysterious Kotobuki“ bei Dave’s Mechanical Pencils.
Links:
STAEDTLER Integrity (9505) bei STAEDTLER USA/Canada
Mitsubishi uni Millino (M5-310) bei Mitsubishi uni
STAEDTLER Integrity und Mitsubishi Millino im Virtuellen Mäppchen
Nachtrag: Die Löcher in der Endkappe des Mitsubishi Millino dienen nicht etwa der Belüftung des heißgelaufenen Radierers, sondern sollen im Falle des Verschluckens die Luftzufuhr ermöglichen und so Schlimmeres verhindern. Das entsprechende Patent (Vent system for writing instrument) ist jedoch laut dieser Quelle am 30. April 2003 wegen nicht bezahlter Gebühren ausgelaufen.
Nachtrag vom 9.4.09: Bei Dave’s Mechanical Pencils gibt es eine englischsprachige Besprechung des STAEDTLER Integrity 9505.
- Bei PencilThings, einem sehr empfehlenswerten Versender.↩
- Angabe des Herstellers; einen Versender, der diesen Stift führt, kenne ich leider nicht.↩
- Siehe z. B. 5988913, 6379067 und 6783292. Unter EP0715968 und EP0863023 gibt es auch eine deutsche Fassung des Anspruchs auf den „Mechanischen Doppelfutterstift“ und „Füllminenstift mit zwei Spannbacken“.↩
- Laut Punkt Q10 in „About Mitsubishi“ hat dieses Unternehmen nichts mit dem Automobil-Hersteller gleichen Namens zu tun.↩