Mars

Marke von STAEDTLER, ein­ge­tra­gen 1901

120 Jahre MARS

Heute vor 120 Jah­ren wurde die Marke „MARS“ für STAEDTLER ein­ge­tra­gen, eine der ältes­ten und bekann­tes­ten Mar­ken für Schreib- und Zei­chen­ge­räte1.

Als J.S. Staedt­ler2 damals das Sor­ti­ment ent­wi­ckelte, baute man ver­schie­dene Preis­grup­pen auf und gab die­sen eigene Mar­ken. Das Unter­neh­men Hardt­muth in Wien und Bud­weis, das zu die­ser Zeit eine füh­rende Posi­tion hatte, ver­trieb seine Spit­zen­pro­dukte unter „Koh-​I-​Noor“, dem Namen des berühm­ten Dia­man­ten. Die neue Marke sollte den irdi­schen Glanz noch über­tref­fen, und so ent­schied man sich für den strah­len­den Pla­ne­ten Mars.

Das erste Pro­dukt mit dem neuen Mar­ken­na­men war der Kopier­stift MARS-​COPIER 754, der noch im sel­ben Jahr auf den Markt kam. 1908 folgte der Blei­stift MARS 1225, der Vor­gän­ger des MARS LUMOGRAPH 28863. Mit die­sen Stif­ten wurde auch die „mars­blaue“ Poli­tur eingeführt.

120 Jahre MARS

J.S. STAEDTLER MARS 1225 (ver­mutl. 1920er Jahre)

120 Jahre MARS

Anzeige (1925, Ausschnitt)

Manch­mal umrahmte man „MARS“ mit dem astro­no­mi­schen Zei­chen für den Pla­ne­ten (Speer und Schild) sowie des­sen Mon­den Pho­bos und Deimos.

120 Jahre MARS

J.S. STAEDTLER Mars Lumo­graph 02886

Die Aus­rich­tung an der Spit­zen­marke führte dazu, dass man „MARS“ in den Fir­men­na­men auf­nahm. Dop­pel­na­men waren damals aktu­ell – es gab Faber-​Castell, LYRA-​Orlow, Schwan-​Stabilo und Koh-​I-​Noor Hardtmuth.

120 Jahre MARS

Anzeige (1940, Ausschnitt)

Als STAEDTLER nach dem zwei­ten Welt­krieg das Mar­ken­ge­schäft im In- und Aus­land neu auf­baute, gab es Über­le­gun­gen, „MARS“ zur allei­ni­gen Fabrik­marke zu machen, auch weil „Staedt­ler“ in man­chen Län­dern nur schwer aus­zu­spre­chen war. Dies wurde ver­wor­fen, doch „MARS“ blieb lange Namenszusatz.

120 Jahre MARS

Lösch­blatt (ca. Mitte der 1950er Jahre, Ausschnitt)

Ab den 1960er Jah­ren nutzte man „MARS“ aus­schließ­lich für die Pro­dukte des tech­ni­schen Zeichnens.

120 Jahre MARS

Wand­ka­len­der (ca. Mitte der 1960er Jahre, Ausschnitt)

Heute gibt es unter die­ser Marke holz­ge­fasste und mecha­ni­sche Blei­stifte, Tusche­zeich­ner, Zei­chen­ge­räte und Zube­hör. – Wie es zum Mar­s­kopf kam, wird Thema eines zukünf­ti­gen Bei­trags sein.

Danke an STAEDTLER für die Details!

Nach­trag vom 30.10.22: Eine kurze Geschichte des Mar­s­kop­fes gibt es unter „Der Mar­s­kopf“.

  1. Noch älter sind nur Atlas und Minerva.
  2. Die­ser Name wurde übri­gens am 18.7.1896 ein­ge­tra­gen.
  3. Nach­fol­ger war 1967 der Mars Lumo­graph 100.

STAEDTLER Mars Impulsograph № 8390

Den STAEDTLER Mars Impul­so­graph zum maschi­nen­les­ba­ren Mar­kie­ren gab es als holz­ge­fass­ten Blei­stift und als Mine für den Fall­mi­nen­stift. Letz­tere sei hier kurz vor­ge­stellt1.

STAEDTLER Mars Impulsograph № 8390

Diese Minen kamen 1959 auf den Markt, und da 1967 ein neues Num­mern­sys­tem ein­ge­führt wurde, gehe ich davon aus, dass das Etui um die 60 Jahre alt ist. – Die Kunst­stoff­ver­pa­ckung ist die bei STAEDTLER für Fall­mi­nen des Mars-​Sortiments übli­che; ledig­lich das Eti­kett auf dem Ver­schluss infor­miert über den Inhalt2. Die Gestal­tung des Schrift­zugs „Impul­so­graph“ gefällt mir sehr gut.

STAEDTLER Mars Impulsograph № 8390

Die Minen sind 2 mm dick, 128 mm lang und leicht gerif­felt, was den Halt in der Klemm­zange ver­bes­sert. Sie tra­gen die Kenn­zeich­nung „STAEDTLER MARS-​IMPULSOGRAPH GERMANY“ und haben am Ende die „Zwing­chen“ genannte Metall­hülse3, die ver­hin­dert, dass die Mine bei geöff­ne­ter Klemm­zange her­aus­fällt4.

STAEDTLER Mars Impulsograph № 8390

Der Här­te­grad der Mine ent­spricht etwa dem des STAEDTLER Mars Lumo­graph 2B, womit sie här­ter ist als die im STAEDTLER Mars Impul­so­graph 108 70. Sie hat eine sau­bere Abgabe und lässt sich sehr gut radie­ren5, glei­tet aber nicht so leicht wie der Lumo­graph 2B. Dies, die sehr gute Radier­bar­keit und die ange­strebte Ver­wen­dung las­sen mich ver­mu­ten, dass die Mine nicht imprä­gniert ist, denn eine Imprä­gnie­rung würde die für die Zei­chen­lo­chung not­wen­dige Leit­fä­hig­keit verringern.

Danke an Matt für die­ses inter­es­sante und schöne Stück Bleistiftgeschichte!

  1. Neben dem hier gezeig­ten Etui mit zwölf Minen gab es auch eines mit sechs; die­ses hatte die Arti­kel­num­mer 8392.
  2. Auf der ange­wand­ten Seite fin­det sich das gene­ri­sche, unter „Rück­seite“ gezeigte Eti­kett.
  3. Zunächst war diese Hülse fest ange­bracht, doch spä­ter ließ sie sich abzie­hen, so dass die Minen auch in andere Minen­hal­ter pass­ten. – Das Zwing­chen gab es bis 1991. Es wurde abge­schafft, weil es in der obe­ren Öff­nung der Klem­mung eini­ger ande­rer Fall­mi­nen­stifte hän­gen blieb.
  4. Siehe dazu auch „Kunst und Tech­nik“.
  5. Getes­tet mit dem Tom­bow Mono und dem SEED Radar.

„… eine Art Fortsetzung der Hand“

Der Schwei­zer Schrift­stel­ler Tho­mas Hür­li­mann war im Dezem­ber zu Gast in der Sen­dung „Stern­stunde Reli­gion“ im SRF1; mit ihm sprach Oli­via Röl­lin. Beson­ders inter­es­sant fand ich, dass Tho­mas Hür­li­mann am liebs­ten mit Blei­stift schreibt und wel­che Gründe er dafür nennt2.

„... eine Art Fortsetzung der Hand“

Oli­via Röl­lin: Und dann schrei­ben sie auch, sie haben das mit­ge­nom­men, mit solch klei­nen Blei­stif­ten, also nicht mit der Maschine. Kön­nen sie bes­ser den­ken mit dem Stift als mit der Maschine?

Tho­mas Hür­li­mann: Das Blei­stift, das ist ja so eine Art Fort­set­zung der Hand, der Fin­ger, und es ist eben so, wenn ich mit die­sen Blei­stif­ten schreibe und nach­her ein Blatt vor mir habe, dann kann ich mich an die­ses Blatt sehr gut erin­nern. Also da habe ich ein ande­res Gedächt­nis als bei einer PC-​Seite, die dann viel zu sau­ber ist. Da mache ich manch­mal auch, wenn’s mir lang­wei­lig ist, eine kleine Zeich­nung oder ich notiere etwas, was ich mir mer­ken muss. Wenn ich dann spä­ter mich frage, wo […] habe ich dann nicht noch etwas, einen Satz in die­ser oder jener Rich­tung, dann kann ich mich an diese Blät­ter gut erin­nern. Das könnte ich so mit einem com­pu­ter­be­schrie­be­nen Blatt eben nicht.

„... eine Art Fortsetzung der Hand“

Oli­via Röl­lin: Also das hat rein prak­ti­sche Gründe, dass sie das bes­ser memo­rie­ren können.

Tho­mas Hür­li­mann: Einer­seits das, und zwei­tens denke ich, dass der Bezug zwi­schen dem Schrei­ben­den, also zwi­schen der Hand und dem Blatt Papier, ist intensiver.

„... eine Art Fortsetzung der Hand“

Oli­via Röl­lin: Weil das eben eine Fort­set­zung ist?

Tho­mas Hür­li­mann: Ja. […] Also ich bin wahr­schein­lich eben auch in der Holz­zeit ver­blie­ben, bin nie ganz in der Elek­tro­nik gelan­det. Ich benutze die gern dann für ein sau­be­res Manu­skript. Eigent­lich bin ich ein alter Holz­ar­bei­ter mit einem Blei­stift und einem Papier.

Das gefällt mir sehr gut, und ich finde es bemer­kens­wert, dass er den Mars Lumo­graph in 4B nutzt.

Danke an Chris­tof für den Hin­weis auf diese Sendung!

  1. Ich gehe davon aus, dass die Ver­öf­fent­li­chung der Screen­shots der genann­ten Sen­dung als Zitat nach § 51 UrhG gilt, da ich das in den Screen­shots Gezeigte im Bei­trag the­ma­ti­siere und die Screen­shots als Beleg für meine Aus­füh­run­gen not­wen­dig sind.
  2. Der Text ist ein Tran­skript des Gesprächs von 2:12 bis 4:00.

In Szene gesetzt

Wenn im Film ein Schreib­tisch zu sehen ist, schaue ich noch genauer hin. So auch beim Tat­ort „Mein Revier“ aus dem Jahr 2012, der kürz­lich wie­der­holt wurde.

In Szene gesetzt

Quelle: Tat­ort „Mein Revier“ (ARD, 2012)1, ca. 13:52.

In gleich vier Ein­stel­lun­gen konnte man einen STAEDTLER Mars sten­o­fix erspä­hen, sowohl aus der Ferne als auch aus der Nähe.

In Szene gesetzt

Quelle: Tat­ort „Mein Revier“ (ARD, 2012), ca. 14:022.

Die Marke „STENOFIX“ wurde 1929 ein­ge­tra­gen, und 1935 kam der erste MARS STENOFIX unter der Arti­kel­num­mer 2884 auf den Markt. Als 1967 das neue Num­mern­sys­tem ein­ge­führt wurde, erhielt er die Num­mer 101; bis in die 80er Jahre hin­ein war er außer in HB noch in B und 2B er­hältlich3. Ende 2011 hat man die Pro­duk­tion ein­ge­stellt und Mitte 2019 die Marke gelöscht.

In Szene gesetzt

STAEDTLER Mars sten­o­fix 101 HB (letzte Vari­ante)4

Diese „Tatort“-Folge fand ich übri­gens geschmack­los; nach 20 Minu­ten habe ich abge­schal­tet. Der Auf­tritt des Mars sten­o­fix war indes erfreulich!

  1. Ich gehe davon aus, dass die Ver­öf­fent­li­chung der Screen­shots des genann­ten Films als Zitat nach § 51 UrhG gilt, da ich das in den Screen­shots Gezeigte im Bei­trag the­ma­ti­siere und die Screen­shots als Beleg für meine Aus­füh­run­gen not­wen­dig sind.
  2. Bei dem Radie­rer im Hin­ter­grund könnte es sich um den Peli­kan RW 40 han­deln.
  3. In den 1960er/​1970er Jah­ren hatte STAEDTLER mit dem rosa­far­be­nen STENO 111 einen wei­teren Stenografie-​Bleistift im Pro­gramm, zu dem ich jedoch bis heute keine wei­te­ren Details fin­den konnte.
  4. 2003 wurde „STENOFIX“ zu „sten­o­fix“.

„Für Bild und Schrift …

… den STAEDTLER-​Stift” ver­kün­det diese Papier­tüte und hat damit natür­lich recht.

Für Bild und Schrift …

Die 12,3 × 18,7 cm große und ein­sei­tig bedruckte Tüte ist gut 60 Jahre alt1 und kommt somit etwa aus der glei­chen Zeit wie das kürz­lich gezeigte Lösch­blatt. – In den Rah­men am unte­ren Rand kam ver­mut­lich der Händlerstempel.

Für Bild und Schrift …

Stell­ver­tre­tend für alle STAEDTLER-​Stifte sind hier hier der Blei­stift MARS-​LUMOGRAPH 2886 und der MARS Kopier­stift 754 zu sehen.

Für Bild und Schrift …

Unnö­tig zu sagen, dass mir die Gestal­tung sehr gut gefällt. – Warum es hier „ANNO 1662“ heißt, obwohl man im Jahr 2010 „175 Jahre STAEDTLER“ gefei­ert hat, ist hier erläutert.

Für Bild und Schrift …

Das war’s auch schon für den heu­ti­gen Sonntag.

  1. Datier­bar am Mar­s­kopf, der in die­ser Form von 1952 bis 1957 ver­wen­det wurde.

MARS

Aus der ers­ten Hälfte der 1950er Jahre1 und damit gut 60 Jahre alt ist die­ses 15 × 10,5 cm große Lösch­blatt, das für die Schreib­ge­räte der MARS-​Serie von STAEDTLER warb2.

MARS

Wäh­rend die saug­fä­hige Rück­seite in zar­tem Rosa gehal­ten ist, über­wiegt auf der wer­ben­den Vor­der­seite das am 1. August 1930 mit dem Blei­stift MARS-​LUMOGRAPH 2886 ein­ge­führte Marsblau.

MARS

Bewor­ben wer­den hier der Farb­stift MARS-​CHROMA 2919 (natür­lich Blau), der MARS-​COPIER 754, der Blei­stift MARS-​LUMOGRAPH 2886 und ein mir unbe­kann­ter Füll­fe­der­hal­ter. Die Falt­schach­tel darf ihren „MARS“-Schriftzug zei­gen, und die blass­grauen Rehe im Hin­ter­grund sol­len ver­mut­lich ein Bei­spiel dafür sein, was man mit dem Lumo­graph zeich­nen kann.

MARS

Selbst­ver­ständ­lich werde ich die­sem Lösch­blatt den bestim­mungs­ge­mä­ßen Gebrauch vor­ent­hal­ten, denn dafür ist es mir zu schade3.

MARS

Wei­tere Reklame-​Löschblätter gibt es hier und da zu sehen.

  1. Datier­bar am Mar­s­kopf, der in die­ser Form von 1952 bis 1957 ver­wen­det wurde.
  2. Warum heißt es hier „ANNO 1662“, obwohl man im Jahr 2010 „175 Jahre STAEDTLER“ gefei­ert hat? Wie dies zusam­men­passt, ist hier erläu­tert.
  3. Über die Sinn­haf­tig­keit des­sen kann man sicher strei­ten.

MARS=precision

Die Pro­dukte des MARS-​Sortiments als Garant für Prä­zi­sion bewarb STAEDTLER Mitte der 1960er Jahre1 mit die­sem ewi­gen Wandkalender.

MARS=precision

Alles für das tech­ni­sche Zeich­nen ist ver­tre­ten: Tusche­zeich­ner Mars-​7002, Fall­mi­nen­stift MARS-​TECHNICO 48000, Farb­stift MARS-​LUMOCHROM, Blei­stift MARS-​LUMOGRAPH 2886 und ein Zir­kel mit Ver­län­ge­rungs­stange3.

MARS=precision

Der von Carl Ph. Schmidt in Kai­sers­lau­tern haupt­säch­lich aus Kar­ton gefer­tigte Kalen­der ist 30,5 × 26,5 cm groß, bemer­kens­wert gut erhal­ten und schmückt dem­nächst die Wand an mei­nem Schreibtisch.

  1. Der hier ver­wen­dete Mar­s­kopf wurde von 1963 bis 1973 benutzt, und mei­nes Wis­sens kehrte man 1963 die Rich­tung der Beschrif­tung um; 1967 kamen die drei­stel­li­gen Arti­kel­num­mern. – Mich über­rascht jedoch die weiße Prä­gung auf den holz­ge­fass­ten Stif­ten, denn soweit ich weiß, hat diese erst 1977 die gold­far­bene abge­löst.
  2. Die hier abge­bil­dete Vari­ante des Tusche­zeich­ners Mars-​700 ist die erste, die noch die Kolbenfüllfederhalter-​Mechanik des Vor­läu­fers Mars-​500 hatte; 1968 kam die zweite, die mit Patro­nen arbei­tete. Danke an Hel­mut für diese Details! – Die aktu­elle Vari­ante ist der Mars matic 700.
  3. Also genau­ge­nom­men nicht alles – es feh­len u. a. Zei­chen­pa­pier oder -folie, Radie­rer und Minen­spit­zer.

STAEDTLER Mars Lumograph jumbo

Im Okto­ber ver­gan­ge­nen Jah­res auf der Insights-​X in Nürn­berg vor­ge­stellt und seit eini­ger Zeit im Han­del: Der STAEDTLER Mars Lumo­graph jumbo.

STAEDTLER Mars Lumograph jumbo

Der in den Här­te­gra­den HB, 2B, 4B, 6B und 8B erhält­li­che Lumo­graph jumbo hat einen Durch­mes­ser von 11 mm1 und die übli­che Länge von 17,5 cm.

STAEDTLER Mars Lumograph jumbo

Seine Gestal­tung ent­spricht fast der des regu­lä­ren Lumo­graph; ledig­lich die Angabe des Här­te­grads auf der schwar­zen Tauch­kappe ist bei ihm nicht vorhanden.

STAEDTLER Mars Lumograph jumbo

Links: regulär/​jumbo 2B, rechts: regulär/​jumbo 4B

Die Mine des werk­sei­tig gespit­zen Lumo­graph jumbo ist beein­dru­ckende 5,3 mm dick2, wodurch er sich vor allem für das groß­flä­chige Arbei­ten eignet.

STAEDTLER Mars Lumograph jumbo

Die Material- und Ver­ar­bei­tungs­qua­li­tät des aus Zeder gefer­tig­ten Lumo­graph jumbo würde ich als sehr gut bezeich­nen; auch aus die­sem Grund macht es mir Freude, ihn zu benutzen.

STAEDTLER Mars Lumograph jumbo

Mit dem Möbius+Ruppert 602

Der Lumo­graph jumbo wird ein­zeln und im Set mit allen fünf Här­te­gra­den angeboten.

Danke an STAEDTLER für die Mus­ter des Lumo­graph jumbo!

  1. Schlüs­sel­weite 10 mm.
  2. Regu­lä­rer Lumo­graph: 2 mm (10H–2B); 2,5 mm (3B–5B); 3,6 mm (6B–11B); 4,5 mm (12B).
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