IBM

STAEDTLER MARS-​IMPULSOGRAPH 108 70

Der IBM Elec­tro­gra­phic ist wohl der bekann­teste Blei­stift für das maschi­nen­les­bare Mar­kie­ren, aber es gab noch andere1. Einer davon ist der MARS-​IMPULSOGRAPH 108 70 von STAEDTLER.

STAEDTLER MARS-IMPULSOGRAPH 108 70

Er wurde im Juli 1959 unter Arti­kel­num­mer 2870 ein­ge­führt und als Spe­zi­al­stift zum Beschrif­ten von Loch­kar­ten im Zei­chen­loch­ver­fah­ren ange­bo­ten. Par­al­lel dazu gab es Minen die­ser Art, und zwar im 6er- und im 12er-​Set (Art.-Nr. 8390 und 8392). Mit der Ein­füh­rung des neuen Num­mern­sys­tems im Jahr 1967 erhielt der MARS-​IMPULSOGRAPH die Num­mer 108 70. Er blieb noch bis Ende der 1970er Jahre in den Kata­lo­gen und ver­schwand dann aus dem Sor­ti­ment2.

STAEDTLER MARS-IMPULSOGRAPH 108 70

Der MARS-​IMPULSOGRAPH hat den klas­si­schen mars­blauen Lack und Stan­dard­ab­mes­sun­gen, aber eine 2,5 mm dicke Mine. Außer den übli­chen Details trägt er die Kenn­zeich­nung „FOR MARKSENSING – FÜR ZEICHENLOCHUNG“; eine Blind­prä­gung kann ich nicht fin­den. Ein in mei­nen Augen sehr reiz­vol­les Detail sind die bei­den Punkte auf allen sechs Flä­chen (ich ver­mute, sie bezie­hen sich auf die Kar­ten­lo­chung3).

STAEDTLER MARS-IMPULSOGRAPH 108 70

Die wei­ßen Käpp­chen haben feine Risse, und ebenso wie die Schäfte man­cher Exem­plare zei­gen sie leichte und ver­mut­lich durch unsach­ge­mäße Lage­rung bedingte Ver­fär­bun­gen. Bei drei Stif­ten ist der Lack ent­lang der Trenn­li­nie dun­kel gefärbt; mög­li­cher­weise ist der Leim4 aus­ge­tre­ten und hat mit dem Lack reagiert.

Exkurs: Zeichenlochung

Die erste Maschine, die Bleistift-​Markierungen anhand ihrer Leit­fä­hig­keit erkannte, war die IBM 805 Test Scoring Machine aus dem Jahr 1937. Für die­ses unter dem Mar­ken­na­men „Mark Sense“ ein­ge­tra­gene Ver­fah­ren wur­den spä­ter Elektrografik-​Bleistifte und Elektrografik-​Tinte für Füll­fe­der­hal­ter angeboten.

STAEDTLER MARS-IMPULSOGRAPH 108 70

Mar­kie­ren und Lesen (Quelle: Auto­ma­tic Pun­ches Gene­ral Infor­ma­tion Manual; IBM 1959)

Bei der Zei­chen­lo­chung wur­den die auf der Loch­karte vor­ge­nom­me­nen Mar­kie­run­gen abge­tas­tet und die dabei ent­ste­hen­den Ströme ver­stärkt, um den Loch­vor­gang aus­zu­lö­sen. Auch die­ses Ver­fah­ren wurde von IBM er­dacht und erst­mals in den 1940er Jah­ren mit dem IBM 513 Repro­du­cing Punch (Kar­ten­dopp­ler) umgesetzt.

STAEDTLER MARS-IMPULSOGRAPH 108 70

IBM 513 (Quelle: IBM Elec­tric Pun­ched Card Accoun­ting Machi­nes – Prin­ci­ples Of Ope­ra­tion; IBM 1952)

Die Vor­teile der Zei­chen­lo­chung bestan­den darin, dass die Loch­karte mit den Mar­kie­run­gen zum Ori­gi­nal­be­leg wurde und alle wei­te­ren Arbeits­gänge auto­ma­tisch durch­ge­führt wer­den konn­ten; so lie­ßen sich auch Feh­ler mini­mie­ren. Zudem konn­ten die Loch­kar­ten dezen­tral erstellt wer­den. – Zurück zum MARS-IMPULSOGRAPH.

STAEDTLER MARS-IMPULSOGRAPH 108 70

Der Här­te­grad der Mine ent­spricht etwa 3B des STAEDTLER Mars Lumo­graph5. Sie glei­tet jedoch nicht ganz so leicht, was auf einen gerin­ge­ren Wachs­an­teil schlie­ßen las­sen könnte (was nicht ver­wun­dern würde, ver­min­dert das Wachs doch die benö­tigte Leit­fä­hig­keit des Abstrichs). Die Gebrauchs­ei­gen­schaf­ten des MARS-​IMPULSOGRAPH erfreuen: Abgabe, Schwär­zung, Radier­bar­keit, Wisch­fes­tig­keit und Bruch­fes­tig­keit sind gut bis sehr gut, und im Pol­lux, der gerne die Schwä­chen eines Blei­stifts offen­legt, machen Mine und Zedern­holz eine gute Figur.

STAEDTLER MARS-IMPULSOGRAPH 108 70

Mit dem M+R Pol­lux

Die Loch­karte ist ver­schwun­den und damit auch die Auf­gabe des STAEDTLER MARS-​IMPULSOGRAPH, doch die Qua­li­tä­ten die­ses Blei­stifts beein­dru­cken noch heute!

  1. Andere waren der Dixon Sense-​A-​Mark, der Faber-​Castell 9000 E Spe­cial und der FILA Elec­tro­gra­phic 203 (ver­mut­lich gab es noch mehr). – Die neue­ren Blei­stifte für das maschi­nelle Lesen wie z. B. der General’s Test Scoring 580, der Mus­grave Test Scoring 100, der Sta­bilo Exam Grade sowie die „Mark Sheet“-Bleistifte von Mitsu­bi­shi und Tom­bow arbei­ten anders, denn ihr Abstrich wird nicht über die Leit­fä­hig­keit, son­dern anhand des Refle­xi­ons­gra­des oder der Licht­durch­läs­sig­keit erkannt (Opti­cal Mark Reco­gni­tion, OMR).
  2. Danke an STAEDTLER für diese Details.
  3. Die Löcher in den Loch­kar­ten waren jedoch meist recht­eckig.
  4. Bei der hier genutz­ten Sicher­heits­ver­lei­mung (gekenn­zeich­net durch das von zwei Tra­pe­zen ein­ge­schlos­sene „S“) kamen zwei unter­schied­li­che Leime (Holz/​Holz und Holz/​Mine) zum Ein­satz, was die Bruch­fes­tig­keit der Mine im Holz erheb­lich ver­bes­serte.
  5. Der MARS-​IMPULSOGRAPH ist gering­fü­gig wei­cher als der IBM Elec­tro­gra­phic.

IBM Electrographic

Einer der meist­ge­such­ten Blei­stifte der ver­gan­ge­nen Jahr­zehnte ist der IBM Elec­tro­gra­phic. Aber warum? Und was hat es mit die­sem Stift auf sich?

IBM Electrographic

Bereits im 19. Jahr­hun­dert ver­suchte man, Hand­ge­schrie­be­nes maschi­nell zu reproduzie­ren. Die dazu ent­wi­ckelte Maschine konnte die elek­tri­sche Leit­fä­hig­keit von Zei­chen auf ei­ner Ober­flä­che erken­nen, und so erstellte man die Vor­la­gen mit iso­lie­ren­der Tinte auf lei­tendem Beschreib­ma­te­rial (frühe Sys­teme nutz­ten Stanniol-​beschichtetes Papier)1. Erfolg mit der Maschi­nen­le­sung hatte jedoch erst IBM mit der IBM 805 Test Scoring Machine, die im Jahr 1937 markt­ein­ge­führt wurde. Die IBM 805 maß den Wider­stand von Bleistiftmar­kierungen an defi­nier­ten Posi­tio­nen auf dem Papier und ver­glich das so erkannte Mus­ter mit einem in der Maschine hin­ter­leg­ten Schlüs­sel, womit sich z. B. große Men­gen von Prü­fungsbögen auto­ma­tisch aus­wer­ten lie­ßen2. Diese unter dem Mar­ken­na­men „Mark Sense“ ein­ge­tra­gene Tech­nik wurde spä­ter noch für andere Zwe­cke genutzt, u. a. zum Stan­zen von Loch­kar­ten ent­spre­chend der Mar­kie­run­gen (IBM 513 und IBM 514). 1962 kam der IBM 1230 Opti­cal Mark Scoring Rea­der auf den Markt, der die Zei­chen anhand ihres Re­flexionsgrades oder ihrer Licht­durch­läs­sig­keit las3; 1963 wurde die IBM 805 vom Markt ge­nommen. – Was also lag näher, zu der Tech­nik auch gleich die Blei­stifte zum Aus­fül­len der Bogen anzubieten?

IBM Electrographic

Zunächst ein kur­zer Blick auf die Gestal­tung. Das runde „Globus“-Logo auf der Rück­seite wurde 1924 ein­ge­führt und war bis 1946 in Gebrauch. 1947 kam das erste Logo aus drei Groß­buch­sta­ben, zuerst im Font Beton Bold. Die Vari­ante auf den Schmal­sei­ten und der Vor­der­seite – ebenso wie der Text dar­un­ter in der City Medium von Georg Trump – beglei­tete IBM ab 1956; ihr folgte 1967 die Aus­füh­rung mit den drei­zehn waag­rech­ten Strei­fen (1972 kam die Form mit acht Strei­fen). Kurz: Die Rück­seite4 passt zum Cor­po­rate De­sign bis 1946 und die Vor­der­seite zu dem ab 1956. Die gezeig­ten Stifte stam­men also ver­mutlich aus der Zeit zwi­schen 1956 und 1967.

IBM Electrographic

Das Dut­zend des IBM Elec­tro­gra­phic, das ich vor kur­zem ergat­tern konnte, hat alters- und lage­rungs­be­dingte Spu­ren: Die Karton-​Banderole ist ver­gilbt, die unge­spitz­ten Enden man­cher Stifte sind etwas ange­sto­ßen und die Radie­rer sind hart. Ein paar Blei­stifte sind leicht gekrümmt, was ich auf Fer­ti­gungs­män­gel zurückführe.

IBM Electrographic

Der sechs­flä­chige Blei­stift hat einen Durch­mes­ser von 7,6 mm (Schlüs­sel­weite 7 mm). Die Kom­bi­na­tion aus schwar­zem Lack, wei­ßem Prä­ge­druck, sil­ber­far­be­ner Zwinge und rotem Radie­rer macht sich gut, doch bei nähe­rem Blick zei­gen sich Män­gel, die den Ein­druck trü­ben: Der Lack ist zwar dick, aber uneben, und die Schrift von mäßi­ger, schwan­ken­der Qua­lität, denn man­che Buch­sta­ben lau­fen zu oder inein­an­der. Zudem sit­zen einige Minen nicht ganz zen­trisch – ein Man­gel, der im Gegen­satz zu den oben genann­ten den Gebrauch des Blei­stifts beein­träch­tigt. – Ich gehe davon aus, dass IBM die Blei­stifte zuge­kauft hat, aber es gibt nichts, was auf den Her­stel­ler hin­weist; sogar die Blind­prä­gung fehlt.

IBM Electrographic

Das Holz, des­sen Farbe und Mase­rung für Zeder spricht, bekommt im Hand­spit­zer eine ver­gleichsweise rauhe Ober­flä­che, macht im Kur­bel­spit­zer (hier: der Carl Decade DE-​100) aber eine gute Figur. Die 2,4 mm dicke Mine, die ein wenig fet­tig wirkt und keine ganz sau­bere Abgabe hat, schreibt leicht und glatt. Sie ist nur mäßig wisch­fest, aber recht homo­gen, sehr gut schwär­zend und bemer­kens­wert gut radier­bar. Ihre Spitze hält nicht lange, denn die Mine ist weich; ihr Här­te­grad ent­spricht etwa dem des STAEDTLER Mars Lumo­graph 4B. 

IBM Electrographic

Es gab min­des­tens zwei Vari­an­ten des IBM Elec­tro­gra­phic, wie die­ses Foto zeigt. Neben der sechs­flä­chi­gen (oben) war auch eine runde (unten) mit einem Durch­mes­ser von 7,5 mm auf dem Markt; mehr zu die­ser unter „IBM Elec­tro­gra­phic pen­cil“ bei pen­cil talk5. Danke an Ste­phen für die­ses Exem­plar!6 – Man beachte die Unter­schiede der für die Beschrif­tung genutz­ten Fonts. Wäh­rend der untere der City Medium ent­spricht, so weicht der obere mit sei­nen Run­dun­gen deut­lich ab.

IBM Electrographic

Der IBM Elec­tro­gra­phic hat zwei­fel­los sei­nen Reiz, und wer Spaß an his­to­ri­schen oder unge­wöhnlichen Blei­stif­ten hat, wird auch an ihm Gefal­len finden.

IBM Electrographic

Und wie ist es um die für das „mark sens­ing“ so wich­tige Eigen­schaft, näm­lich die elektri­sche Leit­fä­hig­keit, bestellt? Ich konnte es nicht las­sen, dies rasch zu prüfen.

IBM Electrographic

Die Leit­fä­hig­keit ist defi­niert als σ = I/​U × L/​A mit I = Strom­stärke, U = Span­nung, L = Abstand der Kon­takte und A = Quer­schnitt des Lei­ters. Für die ein­fa­che qua­li­ta­tive Be­trachtung reicht es zu wis­sen, dass σ pro­por­tio­nal zum Kehr­wert des Wider­stands (R = U/​I) ist. Dazu habe ich mit dem IBM Elec­tro­gra­phic eine Flä­che gut abge­deckt und dies zum Ver­gleich auch mit dem STAEDTLER Noris B und dem STAEDTLER Lumo­graph 4B gemacht; an gleich­gro­ßen Stü­cken dar­aus habe ich dann den Wider­stand bestimmt.

IBM Electrographic

Nor­miere ich nun 1/​R (IBM) = 1/​Ω, so erhalte ich für 1/​R (Noris) = 0,11/Ω und für 1/​R (Lumo­graph) = 0,77/Ω. Dies bestä­tigt zwar die signi­fi­kant bes­sere Leit­fä­hig­keit des IBM Elec­tro­gra­phic gegen­über dem Noris B, setzt ihn aber nicht nen­nens­wert vom Lumo­graph 4B ab7. – Unklar ist, ob die Mine noch andere, für den Pro­zess wich­tige Eigen­schaf­ten auf­weist (z. B. für die Abfrage der Mar­kie­run­gen über die Bürs­ten­kon­takte in der IBM 805) und ihre Rezep­tur in Zusam­men­ar­beit mit IBM ent­wi­ckelt wurde.

IBM Electrographic

Bei der Beschäf­ti­gung mit die­sem Thema kam mir noch ein ganz ande­rer Gedanke: Wäh­rend die Schrift eines Blei­stifts nor­ma­ler­weise von einem Men­schen gele­sen wird, so war die des IBM Elec­tro­gra­phic für die Ver­ar­bei­tung durch eine Maschine gedacht. Der Blei­stift als Mensch-​Maschine-​Schnittstelle – das finde ich reizvoll.

Nach­trag vom 23.8.18: In The How and Why of IBM Mark Sens­ing (1949) macht IBM eine – wenn auch recht unge­naue – Angabe zur Zusam­men­set­zung der Mine des Electro­graphic (zum Ver­grö­ßern anklicken):

IBM Electrographic

Nach­trag vom 24.8.18: Ein ande­rer Blei­stift für den glei­chen Zweck war der STAEDTLER Mars Impul­so­graph 108 70.

  1. Dou­glas W. Jones: Coun­ting Mark-​Sense Bal­lots.
  2. Siehe die Bro­schüre „Scoring Exami­na­ti­ons the Elec­tri­cal Way“, mit der IBM das Ver­fah­ren bewarb.
  3. Die­ses Ver­fah­ren wird als Opti­cal Mark Reco­gni­tion (OMR) bezeich­net.
  4. Als beken­nen­der Typo­ho­li­ker kann ich mir den Hin­weis nicht ver­knei­fen, dass die ers­ten bei­den Absätze des Tex­tes in der Futura gesetzt wur­den.
  5. Dar­über hin­aus wur­den 1,18 mm dicke Minen ange­bo­ten; siehe „IBM Elec­tro­gra­phic lead“ bei pen­cil talk. – Es gab von IBM auch Elektrografik-​Tinte, und mit spe­zi­el­len Aus­füh­run­gen des IBIS 130 sowie des Peli­kan 140 bediente Peli­kan den Elektrografik-​Markt.
  6. Die­ser Stift hat einen erheb­lich bes­se­ren Lack; gut mög­lich, dass er auch über eine höher­wertige Mine ver­fügt (ich habe ihn noch nicht getes­tet).
  7. Elek­tro­tech­ni­ker mögen mir das sport­li­che Vor­ge­hen nach­se­hen.

Denke (2)

Klei­ner und ver­mut­lich älter als das braune Notizblock-​Etui von IBM ist die­ses grau­blaue Exem­plar, das zudem über eine Schlaufe mit run­dem Blei­stift verfügt.

Denke (2)

Im 90 × 65 mm gro­ßen, gold­far­ben bedruck­ten Etui aus Kunst­le­der steckt ein 84 × 53 mm gro­ßer Abreiß­block, der ursprüng­lich um die 40 Blatt gehabt hat. Etwa ein Drit­tel der Blät­ter feh­len, und die Zeich­nun­gen auf eini­gen legen den Schluss nahe, dass auch mal ein Kind Freude an die­sem Uten­sil hatte.

Denke (2)

Neben dem Fir­men­slo­gan „THINK“ auf der Vorder- und „IBM“ auf der Rück­seite fin­den sich unter dem Block Anga­ben zum Nach­be­stel­len. – Im Gegen­satz zur brau­nen Vari­ante trägt diese nicht die Unter­neh­mens­werte.

Denke (2)

Mir gefal­len die gerin­gen Abmes­sun­gen, die Far­ben und der Stift, des­sen Lack mit dem Auf­druck kor­re­spon­diert. Der Slo­gan sagt mir als pas­sio­nier­tem Selbst­den­ker natür­lich be­sonders zu.

Denke (2)

Ich hätte nichts dage­gen, wenn die eine oder andere Firma statt der all­ge­gen­wär­ti­gen Werbe-​Kugelschreiber so etwas streuen würde.

Denke

Eine wei­tere Kost­bar­keit aus dem Päck­chen von Michael Leddy, das auch den his­to­ri­schen CASTELL 9000 ent­hielt, ist die­ser Notiz­block, den IBM Ende der 1980er Jahre aus­ge­ge­ben hat.

Denke

Er ist 75 × 115 mm groß und mit dem bereits in den 1920er Jah­ren ein­ge­führ­ten Slo­gan „THINK“ bedruckt, was ihn zum „Think pad“ und die­ser Quelle1 zufolge zum Namens­ge­ber der gleich­na­mi­gen Note­books gemacht hat.

Denke

Vier­zig Blanko-​Seiten war­ten dar­auf, die durch das Den­ken gewon­ne­nen Ideen aufzuneh­men. – Das Klap­pen­in­nere gibt die Unter­neh­mens­werte wieder.

Denke

Ebenso schlicht wie die Vor­der­seite ist die Rück­seite, die nur das Logo zeigt.

Denke

Für mich ein außer­ge­wöhn­li­ches und wert­vol­les Stück.

Denke

Thank you again, Michael!

Nach­trag vom 20.7.12: Es gab auch mal eine klei­nere, grau­blaue Vari­ante.

  1. Das dort gezeigte sieht etwas anders aus; ver­mut­lich gab es ver­schie­dene Auf­la­gen.
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