Holzbleistifte

Kurz notiert

  • OHTO hat einen neuen Druck­blei­stift für 0,3- und 0,5-mm-Minen ange­kün­digt. Der MS-​01 hat ein län­gen­ver­stell­ba­res Minen­füh­rungs­röhr­chen und bie­tet zudem die Mög­lich­keit, den Minen­vor­schub ein­zu­stel­len (mit die­sen Funk­tio­nen und sei­ner Gestal­tung erin­nert er mich an den nicht mehr erhält­li­chen Super Pro­me­cha aus glei­chem Hause). Ich bin aller­dings skep­tisch, da ich bis­her keine guten Erfah­run­gen mit Druck­blei­stif­ten von OHTO gemacht habe. Meine Exem­plare bie­ten kein ange­neh­mes Schreib­ge­fühl, und die meis­ten machen beim Gebrauch unschöne Geräusche.
  • Einen Ein­blick in die Blei­stift­her­stel­lung bei Kita-​Boshi in Japan gibt das Video „Pro­cess of mass pro­du­cing pen­cils“. Danke an Frank für den Hinweis!
  • Aus der Gerüch­te­kü­che: Laut dem Reddit-​Nutzer drif­and bringt STAEDTLER JAPAN bald einen neuen Druck­blei­stift auf den Markt. Der Hexa­go­nal Mecha­ni­cal Pen­cil soll – wie der Name schon sagt – einen sechs­flä­chi­gen Schaft aus Metall haben und in drei Farb­va­ri­an­ten erhält­lich sein; eine davon wurde als „Limi­ted“ ange­kün­digt (mit der Kom­bi­na­tion aus blau, weiß und schwarz erin­nert letz­tere an den STAEDTLER Mars Lumo­graph). Dass der Schaft mit einer Gum­mi­be­schich­tung ver­se­hen sein soll, bringt mich jedoch auf Abstand. Und warum beschrif­tet man einen hexa­go­na­len mecha­ni­schen Blei­stift mit „HEXAGONAL Mecha­ni­cal Pen­cil“? Ich finde das albern.
  • Das sehr lesens­werte Web­log Gra­pho­gra­phy zeigt eine Kom­bi­na­tion aus Fall­mi­nen­stift und Rechen­schie­ber von Aristo. Klasse!

Nach­trag vom 1.12.22: Mehr zum neuen Druck­blei­stift von STAEDTLER Japan gibt es jetzt auf der Pro­dukt­seite.

Kurz notiert

  • Unter dem Titel „Gra­pho­gra­phy“ ist bereits im März 2020 ein sehr anspre­chen­des Web­log an den Start gegan­gen, das sich haupt­säch­lich mit his­to­ri­schen Zei­chen­ge­rä­ten befasst. Dar­auf auf­merk­sam gewor­den bin ich durch den Bei­trag zum STAEDTLER Gali­leo, in dem auf meine Vor­stel­lung die­ses Zir­kels ver­wie­sen wurde. Ich werde die­ses Web­log gespannt verfolgen!
  • Was man aus einem Blei­stift auch machen kann, zeigt die­ses Video. – Danke an Wow­ter für den Hinweis!
  • Auf die stra­pa­ziöse Arbeits­welt Japans spie­len die von dem japa­ni­schen Desi­gner Ishi­kawa Kazuya gestal­te­ten Radie­rer an. Ist die Haar­pracht der Radier­fi­gu­ren zu Beginn noch voll­stän­dig, so ver­schwin­det sie mit zuneh­men­dem Ein­satz, bis ledig­lich ein Haar­kranz übrig bleibt. Die Radie­rer sind in der Ent­wurfs­phase und noch nicht erhältlich.
  • The Pen Addict hat den neuen Blei­stift Mitsu­bi­shi 9800VB vor­ge­stellt, der sich durch einen anti­mi­kro­biel­len Lack auszeichnet.
  • Auf Red­dit ver­weist KovarD auf einen Tweet von 50&Co., in dem es hieß, Rot­ring hätte beim Druck­blei­stift 800 von Mes­sing auf Alu­mi­nium umge­stellt. Ein mög­li­cher Grund könnte die RoHS-​Richtlinie sein, denn Mes­sing ent­hält zur bes­se­ren Bear­beit­bar­keit eine kleine Menge Blei; viel­leicht war die­ser Anteil bei dem im Rot­ring 800 ver­wen­de­ten Mes­sing grö­ßer als zuläs­sig. Eine Bestä­ti­gung dafür konnte ich jedoch noch nicht finden.
  • Eine unschätz­bare Hilfe bei der Iden­ti­fi­zie­rung und Datie­rung von Druck­blei­stif­ten des japa­ni­schen Her­stel­lers Pen­tel ist das „Pen­tel Pen­cils Iden­ti­fi­ca­tion Book“ auf Nimrodd’s Blog, das auf weit über 400 Sei­ten unzäh­lige Abbil­dun­gen, tech­ni­sche Infor­ma­tio­nen, Datums­an­ga­ben und wei­tere inter­es­sante Details bie­tet und sicher nicht nur für Samm­ler inter­es­sant ist. Danke an Jimmy Simpson für die­ses Buch!

Nach­trag vom 25.7.22:

  • Jona­than A. Veley, Samm­ler von mecha­ni­schen Blei­stif­ten US-​amerikanischer Her­stel­ler und Autor meh­re­rer Bücher, hat das auf­ge­kauft, was vom tra­di­ti­ons­rei­chen Unter­neh­men Auto­point noch übrig war. Unter „So, my dad owns a pen­cil com­pany now“ erzählt seine Toch­ter Hea­ther Veley, wie es dazu kam, und lie­fert wei­tere bemer­kens­werte Details.

Alt und neu

In den letz­ten Mona­ten habe ich haupt­säch­lich den uni und den Hi-​uni von Mitsu­bi­shi in den Här­te­gra­den HB, F und H benutzt1.

Alt und neu

Gespitzt mit dem M+R Pol­lux und dem Faber-​Castell Janus 4048

Dabei konnte ich erneut fest­stel­len, wie her­vor­ra­gend diese Blei­stifte sind, beson­ders der Hi-​uni, den man­che für den bes­ten Blei­stift aus aktu­el­ler Pro­duk­tion hal­ten. – Ein gro­ßer Kon­kur­rent (wenn nicht sogar der größte) war der Tom­bow MONO 100, des­sen Pro­duk­tion jedoch 2016 von Japan nach Viet­nam ver­la­gert wurde, was sei­ner Qua­li­tät lei­der nicht zuträg­lich war.

Der Hi-​uni kam 1966 auf den Markt2 und bot die neu­este Inno­va­tion von Mitsu­bi­shi. Wäh­rend der Mit­be­wer­ber Tom­bow auf sehr fei­nen und gleich­mä­ßig gemah­le­nen Gra­phit und Ton setzte, hatte man bei Mitsu­bi­shi die Idee, die Dichte der Mine des Hi-​uni zu maxi­mie­ren, indem man Par­ti­kel unter­schied­li­cher Größe in einem exak­ten Ver­hält­nis mischte3.

Alt und neu

Mitsu­bi­shi Hi-​uni F neu (oben) und alt (unten)

Kurio­ser­weise bekam ich bei einer Bestel­lung bei Ama­zon Japan im ver­gan­ge­nen Jahr ein altes Dut­zend des Hi-​uni F, das im Gegen­satz zur aktu­el­len weder Bar­code noch GTIN, dafür aber das JIS-​Logo4 trägt; letz­te­res fin­det sich auch auf dem trans­pa­ren­ten Klapp­de­ckel der Kunst­stoff­box. Da diese Form des Logos bis August 2008 genutzt wurde, dürfte das Dut­zend min­des­tens 13 Jahre alt sein. Eine wei­tere, aller­dings geringe Abwei­chung zeigt sich beim schwar­zen umlau­fen­den Ring mit dem Här­te­grad, der beim alten Hi-​uni nicht so stark glänzt wie beim neuen.

Alt und neu

Den größ­ten Unter­schied – und das hat mich über­rascht – gibt es bei der Mine, denn die aktu­elle glei­tet leich­ter, schwärzt stär­ker und ist etwas bruch­sta­bi­ler. Ich halte diese Unter­schiede für zu groß, als dass man sie mit Char­gen­schwan­kun­gen begrün­den könnte, und gehe davon aus, dass der Hi-​uni in der Zwi­schen­zeit wei­tere Ver­bes­se­run­gen erfah­ren hat (aller­dings ist meine Stich­probe zu klein, um eine ver­läss­li­che Aus­sage zu treffen).

Hin und wie­der werde ich nach Bezugs­quel­len für japa­ni­sche Blei­stifte gefragt. Den Hi-​uni fin­det man zuwei­len bei Ver­sen­dern in Deutsch­land, doch dann zu recht hohen Prei­sen und nicht in allen Här­te­gra­den. Natür­lich ist er auch über eBay erhält­lich, kos­tet dort im Dut­zend aber meist 25 Euro oder mehr; hinzu kommt der Ver­sand. Güns­ti­ger ist er bei Ama­zon Japan – mit zur­zeit 1345 Yen (etwa 10 Euro) plus 1577 Yen (knapp 12 Euro) Ver­sand nach Deutsch­land lohnt sich bereits die Bestel­lung eines Dut­zend (ca. 1,85 pro Blei­stift). Ein­fuhr­ab­ga­ben sind bei mir bis­her nicht angefallen.

Nach­trag vom 24.11.23: Inzwi­schen konnte ich ältere Mitsu­bi­shi Hi-​uni in HB bekom­men (sie tra­gen das JIS-​Logo, sind also min­des­tens 15 Jahre alt). Im Ver­gleich zum aktu­el­len fällt vor allem auf, dass sie nicht so leicht glei­ten, und so würde mich nicht wun­dern, wenn man in der Zwi­schen­zeit auf ein ande­res Imprä­gnier­mit­tel umge­stellt hätte. Auch hier ist meine Stich­probe zu klein, um eine all­ge­meine Aus­sage zu machen, aber der Unter­schied ist deut­lich spür­bar. – Beim Mitsu­bi­shi uni, den ich eben­falls in meh­re­ren Gene­ra­tio­nen habe, konnte ich Der­ar­ti­ges bis jetzt nicht feststellen.

  1. Zu mei­ner Schande muss ich geste­hen, dass diese Blei­stifte in den über 14 Jah­ren die­ses Web­logs noch nicht gebüh­rend vor­ge­stellt habe.
  2. Der uni wurde 1958 ein­ge­führt.
  3. Quelle: „The Gol­den Age of Japa­nese Pen­cils, 1952-​1967“ (via pen­cil talk). – In die­sem Arti­kel wird auch erwähnt, dass Mitsu­bi­shi 17 ver­schie­dene Ton­sor­ten geprüft und sich schließ­lich für eine aus Deutsch­land ent­schie­den hat (ver­mut­lich war es Klin­gen­ber­ger Ton). Zudem hat man ein neues Ver­fah­ren ent­wi­ckelt, um Ver­un­rei­ni­gun­gen zu ent­fer­nen.
  4. Japa­nese Indus­trial Stan­dards.

Kurz notiert

  • Unter dem Namen „Forest Sup­porter“ haben der japa­ni­sche Her­stel­ler Mitsubish/​uni, die japa­ni­sche Post, der Saat­gut­pro­du­zent Sakata und der Bil­dungs­aus­schuss des Bezirks Shi­na­gawa (Tokio) ein Recycling-​Konzept für Blei­stifte vor­ge­stellt. Im Zen­trum steht der aus einer hei­mi­schen Zypresse gefer­tigte Blei­stift, bei dem die Mine nur bis gut zur Hälfte in das Holz geht und des­sen Rest nach Gebrauch gemah­len und als Dün­ger benutzt wird. Die Ver­lei­mung und die Lackie­rung sind auf diese Wei­ter­ver­wen­dung abge­stimmt, und zur Sam­mel­box für den „Forest Supporter“-Bleistift gehört eine wei­tere für die Stum­mel kon­ven­tio­nel­ler Blei­stifte, die ener­ge­tisch genutzt werden.
  • Die Frage, ob es den Druck­blei­stift­klas­si­ker Pen­tel P200 in 0,4 mm gab, beschäf­tigt Fans und andere schon seit vie­len Jah­ren. Soweit ich weiß, war diese Vari­ante nie erhält­lich, doch wer das ändern möchte, bekommt von isu, der auch mir schon zu man­cher Son­der­an­fer­ti­gung ver­hol­fen hat hat (z. B. zum Pilot S15), Hin­weise zum Bau eines P204.
  • Den Radie­rer Zi-​Keshi von Kut­suwa aus Japan, des­sen Späne sich mit einem Magne­ten ein­sam­meln las­sen, gibt es nicht nur mit Shiba-​Manschette und in eini­gen ande­ren Aus­füh­run­gen, son­dern jetzt auch mit Auf­fang­be­häl­ter.
  • Der Pla­ner Hobo­ni­chi Techo und der Blei­stift STAEDTLER Mars Lumo­graph haben den Good Design Long Life Design Award 2021 erhal­ten, und für den Kugel­schrei­ber MONO graph sowie den Kle­be­rol­ler Pit Air von Tom­bow gab es den Good Design Award 2021.
  • Ein Teil­neh­mer auf Red­dit hat den Spit­zer Faber-​Castell Janus 4048 mit dem Mes­ser des M+R Pol­lux bestückt und ein beein­dru­cken­des Ergeb­nis erzielt. Natür­lich habe ich das auch ver­sucht, doch was bei mir her­aus­kam, zeige ich bes­ser nicht.
  • Der US-​amerikanische Bleistift-​Hersteller Mus­grave und der japa­ni­sche Spitzer-​Produzent NJK haben sich zusam­men­ge­tan und einen Behäl­ter­spit­zer auf den Markt gebracht. Er ist aus Alu­mi­nium und hat einen Kunststoff-​Einsatzspitzer mit zwei Mes­sern. – Danke an Ste­phen für den Hinweis!
  • Eine aus­führ­li­che Dar­stel­lung der Geschichte und zahl­rei­cher Pro­dukte der öster­rei­chi­schen Brevillier-​Urban Blei­stift­fa­brik A.G., die als Schmiede und Schrau­ben­fa­brik begann, gibt es unter „AT | G | Graz-​Gösting | Brevillier-​Urban Blei­stift­fa­brik A.G.“.
  • Vor eini­gen Wochen hat Faber-​Castell die Reihe Pitt Gra­phite Matt um die Grade 10B, 12B und 14B erwei­tert, so dass es die­sen Blei­stift nun in acht Här­te­gra­den gibt. Ich habe ihn mir in 14B bestellt, fand aber den ers­ten Test ernüch­ternd: Er ist zwar wirk­lich matt, glei­tet aber so, als ent­hielte er Ruß, und hat für mich eher den Här­te­grad 7B.
  • Als zufrie­de­ner Nut­zer des uni-​ball Signo Needle hat mich die Vor­stel­lung des uni-​ball one neu­gie­rig gemacht. Seine Far­ben sol­len inten­si­ver sein und weni­ger stark reflek­tie­ren, und nach län­ge­rer Nut­zung von vier Farb­va­ri­an­ten kann ich das bestä­ti­gen, wobei es mir die schwarze beson­ders ange­tan hat. – Der uni-​ball one F hat die glei­che Mine, aber andere Schaft­far­ben und eine Metall­spitze, durch die der Schwer­punkt wei­ter nach vorne rückt.

90 Jahre Tradition

Nach Noris1 und Lumo­graph ein wei­te­res Jubi­läum: Heute vor 90 Jah­ren wurde die Marke „Tra­di­tion“ für STAEDTLER ein­ge­tra­gen. Sie ist für ver­schie­dene Schreib­wa­ren benutzt wor­den, heute aber haupt­säch­lich durch den Blei­stift tra­di­tion 110 bekannt.

90 Jahre Tradition

STAEDTLER Tra­di­tion 200 (ca. 1930er Jahre), tra­di­tion 110 (aktu­ell)

Für wei­tere Details zu die­sem popu­lä­ren Blei­stift ver­weise ich auf:

  1. Die offi­zi­el­len Fei­er­lich­kei­ten began­nen bereits im Januar, doch das eigent­li­che Jubi­läum fand am 10.9.21 statt; auf­grund unge­plan­ter Betriebs­fe­rien die­ses Web­logs musste die Party an die­sem Tag lei­der aus­fal­len.

Kurz notiert

90 Jahre Lumograph

Heute vor 90 Jah­ren wurde die Marke „Lumo­graph“ für STAEDTLER eingetragen.

90 Jahre Lumograph

Ange­mel­det wurde die Marke bereits am 20. August 1930. Im sel­ben Jahr begann die Pro­duk­tion des Blei­stifts1, der dann als MARS LUMOGRAPH 2886 auf den Markt kam2 und eine Wei­ter­ent­wick­lung des MARS 1225 dar­stellte. – Die Marke „MARS“ hatte man schon 1919 in den Fir­men­na­men inte­griert, und die hell­blaue Poli­tur3 des MARS 1225 wurde 1925 zum bis heute genutz­ten „Mars­blau“.

Der ers­ten Vari­ante im Bild folgte 1935 die zweite mit schwar­zer Tauch­kappe (lei­der habe diese Aus­füh­rung nicht). Im dar­auf­fol­gen­den Jahr bekam der MARS-​LUMOGRAPH zusätz­lich den wei­ßen Zier­ring und damit die typi­sche, heute noch genutzte Farb­ge­bung. 1967 führte man ein neues Num­mern­sys­tem ein und gab dem MARS LUMOGRAPH die Arti­kel­num­mer 100; mei­nes Wis­sens trennte man sich zu die­ser Zeit auch vom Vier­tel­mond und dem astro­no­mi­schen Zei­chen für den Pla­ne­ten Mars4. Wei­tere zehn Jahre spä­ter ging man von der gold­far­be­nen zur wei­ßen Beschrif­tung in Hel­ve­tica5-Ver­sa­lien über. 1990 kam der Strich­code hinzu, und 2003 wich die Groß­schrei­bung der Gemischt­schrei­bung in Fru­ti­ger5; bei die­ser Gestal­tung ist es bis heute geblieben.

  1. Ja, ich hätte das 90-​jährige Jubi­läum eigent­lich schon im ver­gan­ge­nen Jahr erwäh­nen kön­nen, aber ich hab’s ver­pennt.
  2. Als Datum der Markt­ein­füh­rung wurde mir mal der 1. August 1930 genannt, doch das konnte ich nicht mehr veri­fi­zie­ren.
  3. Der Begriff „Poli­tur“ geht zurück auf die Zeit vor 1900, als die Spit­zen­blei­stifte einen Schel­lack­über­zug mit Schwermetall-​Farben erhiel­ten und von Hand poliert wur­den.
  4. Die mir vor­lie­gen­den Anga­ben zu dem Zeit­punkt, an dem die Rich­tung der Beschrif­tung umge­kehrt wurde, sind lei­der wider­sprüch­lich; es muss jedoch in den 1960er Jah­ren gesche­hen sein.
  5. Oder einem sehr ähn­li­chen Font.
Nach oben scrollen