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Pentel PBS1

Einen Druck­blei­stift der unge­wöhn­li­chen Art hatte der japa­ni­sche Her­stel­ler Pen­tel mit dem PBS1 im Pro­gramm, denn die Form die­ses beson­de­ren Schrei­bers wurde sorg­fäl­tig einem Baseball-​Schläger nachempfunden.

Beschriftung des Pentel PBS1

Der knapp 12 cm kurze und 10 g leichte Stift mit Leichtmetall-​Gehäuse, Kunststoff-​Griffteil und Metall­spitze inklu­sive 3 mm lan­gem Minen­füh­rungs­röhr­chen arbei­tet mit einer 0,5 mm dün­nen Mine, die er bei zehn­ma­li­gem Drü­cken um 4,5 mm transportiert.

Spitze und Kappe des Pentel PBS1

Eine zu schrau­bende (!) Kappe schützt die Spitze, was die Benut­zung etwas verkompli­ziert, aber den Gesamt­ein­druck des klei­nen Baseball-​Schlägers wahrt. Auch das sehr dünne Griff­stück und der mit 5,5 cm von der Spitze recht weit hin­ten lie­gende Schwer­punkt sind ergo­no­misch nicht beson­ders vor­teil­haft, bei die­sem Design jedoch unvermeidlich.

Drücker des Pentel PBS1

Wäh­rend der bei den meis­ten Druck­blei­stif­ten für den Minen­trans­port übli­che Knopf hin­ten her­aus­schaut, hat sich Pen­tel bei PBS1 für einen ver­senk­ten Drü­cker ent­schie­den. Die­ser ist zwar kniff­li­ger zu bedie­nen, hat aber eben­falls den Vor­teil, das Design nicht zu beein­trächtigen. Zum Nach­fül­len wird die­ser Knopf, unter dem sich aus­nahms­weise mal kein Radie­rer ver­birgt, her­aus­ge­zo­gen; eine Ras­tung sorgt für siche­ren Halt.

Pentel mit PBS1 mit Baseball-Schläger von Hillerich & Bradsby (70er Jahre)

Der Pen­tel PBS mit einem Baseball-​Schläger von Hil­le­rich & Brad­sby aus den 70er Jahren

Ich weiß lei­der nicht, wann die­ser pfif­fige Druck­blei­stift auf den Markt kam und wie lange er erhält­lich war, doch inzwi­schen ist er zu einem begehr­ten Samm­ler­stück geworden.

Danke an Jeremy von Pen­cils 11 für die freund­li­che Leih­gabe des Pen­tel PBS1.

Nachtrag

Pentel PBS1

Bei mei­ner gren­zen­lo­sen Begeis­te­rung mei­nem allzu kri­ti­schen Blick habe ich ges­tern ein klei­nes, aber fei­nes Detail des Pen­tel PBS1 übersehen.

Spitze und Kappe des Pentel PBS1

Benutzt man die Kappe so, wie es sich die Kon­struk­teure die­ses Stifts gedacht haben müs­sen, so ist sie nicht nur gut auf­ge­ho­ben, son­dern auch der Druck­knopf rich­tig gut bedienbar:

Ende des Pentel PBS1 mit Kappe

Kappe ab …

Ende des Pentel PBS1 mit Kappe

… und Kappe drauf

Ende des Pentel PBS1 mit Kappe

Wundersame Welt der Waren (6)

Noch vor dem Anpfiff des bevor­ste­hen­den Fußball-​Höhepunkts am 7. Juni lan­det mein Lieb­lings­dis­coun­ter Plus mit dem Toi­let­ten­pa­pier „Sammy Traum­tor“ einen spek­ta­ku­lä­ren Voll­tref­fer und zeigt damit erneut, dass er in der ers­ten Kon­sum­liga ganz vorne mit­wischt mitspielt.

Sammy Traumtor mit Fußball-Motiven und Rasenduft

Das seit ver­gan­ge­nem Mon­tag im Rah­men einer zeit­lich begrenz­ten Aktion erhält­li­che Hygie­ne­pa­pier (Abpfiff ist am kom­men­den Sams­tag) punk­tet mit „Fußball-​Motiven und Rasen­duft“ und ver­weist damit selbst die Publi­kums­lieb­linge „Spa­gat“ und „Happy End“ sou­ve­rän auf die hin­te­ren Tabellenplätze.

Sammy Traumtor mit Schiedsrichter-Pfeife Fox 40 Classic

„Sammy Traum­tor“ im Anlauf, Schiedsrichter-​Pfeife Fox 40 Clas­sic Offi­cial (nicht Teil des Ensembles)

Wah­rend die hell­grü­nen, skiz­zen­haf­ten Ball­jon­gleure auf den drei wei­ßen Lagen eher defen­siv antre­ten, geht der Duft des fri­schen Grüns spiel­stark in die Offen­sive und schafft auch dort Fuß­ball­at­mo­sphäre, wo es kein Publi­kum, dafür jedoch so man­che Ver­län­ge­rung gibt.

Eine Packung „Sammy Traum­tor mit Fußball-​Motiven und Rasen­duft“ ent­hält zehn Rol­len mit jeweils 150 Blatt (ent­spricht gut 1,8 Elf­me­tern) und kommt für 1,99 Euro in den hei­mi­schen Spind. Auch wenn sich elf Akteure pro Packung zwei­fel­los bes­ser gemacht hät­ten, so steht mein EM-​Sieger bereits jetzt fest: Es ist Plus mit „Sammy Traum­tor“, der jeden Abstoß in ein sau­be­res Ereig­nis verwandelt.

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Basteln mit dem Lexikaliker (3)

Wer kennt das nicht aus eige­ner Erfah­rung: Bereits nach kur­zer Tätig­keit am Schreib­tisch lie­gen die benutz­ten Schreib­ge­räte wie Kraut und Rüben durch­ein­an­der. Dies min­dert die Kon­zen­tra­tion, drückt auf die Stim­mung und sieht gar nicht gut aus.

Durcheinander auf dem Schreibtisch

Durch­ein­an­der auf dem Schreib­tisch (Dixon Ticon­de­roga, STAEDTLER MARS-​REVISOR, Null-​Fehler-​Bleistift, Koh-​I-​Noor Hardt­muth Büro­farb­stift, Eber­hard Faber Land­kar­ten­stift, Lexikaliker-​Bleistift)

Abhilfe schafft da ein attrak­ti­ver Stift­hal­ter, der aus haus­halts­üb­li­chen, preis­wer­ten Din­gen schnell zusam­men­ge­baut ist und zukünf­tig für per­fekte Ord­nung auf dem Schreib­tisch sorgt.

Neben ein­fa­chem Werk­zeug benö­ti­gen wir:

  • 1 Stop­fen­ven­til (in nahezu jedem Haus­halt vor­han­den und meis­tens in der Küche oder im Bad zu finden).
Handwaschbecken mit Stopfenventil
  • 1 Schraube M4 oder M6, 65 mm lang, mög­lichst mit Senk­kopf, sowie pas­sende Sechskantmutter.
Schraube M6 und Mutter
  • 1 Schraub­de­ckel, idea­ler­weise mit einem Durch­mes­ser, der grö­ßer ist als der des Stop­fen­ven­tils, damit der Stift­hal­ter sicher steht. – Ich nehme hier den Deckel der äußerst schmack­haf­ten Salz-​Dill-​Gurken von Hengstenberg.
Hengstenberg Salz-Dill-Gurken
  • 1 Metall- oder Kunst­stoff­rohr, ca. 55 mm lang, mit einem Außen­durch­mes­ser von etwa 10 mm. – Beson­ders geeig­net sind z. B. leere Filz­schrei­ber (wie hier der STABILO Pen 68), da sie ent­behr­lich und leicht zu bear­bei­ten sind.
STABILO Pen 68
  • 1 Stück Filz in der Größe des Deckels. – Die­ser Filz, auf dem die Stifte ruhen, schont die Spit­zen und ver­hin­dert zudem ein seit­li­ches Wegrutschen.
Filz

Der Zusam­men­bau, der weder beson­dere Kennt­nisse noch Spe­zi­al­werk­zeug erfor­dert, ist zwar etwas auf­wän­di­ger als beim USB-​Nilpferd oder dem Wäscheklammer-​Bleistift, aber trotz­dem recht schnell bewerkstelligt.

So wird’s gemacht:

  1. Stop­fen­ven­til aus Wasch­be­cken, Bade­wanne oder Brau­se­tasse lösen und gründ­lich reinigen.
  2. Deckel von Eti­kett usw. befreien. 
  3. Rohr auf die gewünschte Länge bringen.
  4. In der Mitte des Deckels ein Loch für die Schraube bohren.
  5. Filz zuschnei­den, auf den Deckel kle­ben und über dem Loch durchstechen.
  6. Schraube durch Stop­fen­ven­til, Rohr und mit Filz bekleb­tem Deckel ste­cken.
    Wich­tig: Schraube und Mut­ter dür­fen nicht über den Rand des Deckels hin­aus­schauen; ggf. län­ge­res Rohr ver­wen­den oder Schraube kürzen.
  7. Mut­ter auf­dre­hen und fest anziehen.

Fer­tig!

Der fertige Stifthalter

Der fer­tige Stifthalter

Wer mag, lackiert Stop­fen­ven­til, Rohr und Deckel vor der Montage.

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Spitzer spitzen (1)

Als mir vor recht lan­ger Zeit in alten US-​amerikanischen Spiel­fil­men Blei­stifte auf­ge­fal­len sind, die spit­zer ange­spitzt waren als unsere ein­hei­mi­schen, habe ich mich nach dem dafür not­wen­di­gen Uten­sil umge­se­hen. Dies war jedoch kein ganz leich­tes Unter­fan­gen, denn als Reak­tion auf mei­nen Wunsch „Ich hätte gerne einen Spit­zer, der spit­zer spitzt als andere Spit­zer“ hatte ich Fra­gen wie „Möch­ten sie ein Glas Was­ser?“ oder „Soll ich einen Arzt rufen?“ befürch­tet, aber glück­li­cher­weise blieb mir der­ar­ti­ges erspart.

Bei mei­ner Suche habe ich mich auch direkt an KUM gewandt, einen in Fran­ken ansäs­si­gen Her­stel­ler, der im nächs­ten Jahr sein 90-​jähriges Bestehen fei­ert. Dort hatte man ein offe­nes Ohr für mich, und kaum hatte ich mein Anlie­gen nebst einer ein­ge­scann­ten Skizze per E-​Mail vor­ge­bracht, wurde mir auch schon gehol­fen. So zäh­len nun schon seit vie­len Jah­ren die Langkonus-​Spitzer von KUM zu mei­nen Favo­ri­ten, ganz beson­ders das Modell 400 aus einer Magne­si­um­le­gie­rung. Letz­te­res möchte ich hier kurz vorstellen.

Langkonus-Spitzer 202 und 400 von KUM

Langkonus-​Spitzer von KUM. Links: Modell 202 („Ste­no­graph”), 1998; rechts: Modell 400 („Metal Ste­no­graph”), 2007

Der in Deutsch­land her­ge­stellte und mit 9 g ver­gleichs­weise leichte Metall-​Spitzer, der sich durch seine soge­nannte Bett­statt­form sehr gut hal­ten lässt, misst 41 × 15 × 17 mm und ist für Blei­stifte mit einem Standard-​Durchmesser von 8 mm aus­ge­legt. Sein auf­fäl­ligs­tes Merk­mal ist die große Klinge aus gehär­te­tem Stahl, die fast 20% län­ger ist als z. B. die des klassisch-​keilförmigen und ebenso hoch­wer­ti­gen M+R 600 aus Mes­sing (das muss sie auch sein, ist doch die Schnitt­flä­che bei einem klei­ne­ren Spitz­win­kel größer).

KUM Long Point 400 (links) und M+R 600 (rechts)

KUM Long Point 400 (links) und M+R 600 (rechts)

Die Unter­schiede der resul­tie­ren­den Spit­zen­for­men sind deut­lich sicht­bar. – Zur Ehren­ret­tung des M+R 600 muss ich an die­ser Stelle sagen, dass die Klinge mei­nes Stücks nicht mehr ganz scharf ist und die Schnitt­flä­che daher rau­her aus­fiel; ein neues Exem­plar spitzt selbst­ver­ständ­lich besser.

Spitzergebnis des M+R 600 (oben) und des KUM Long Point 400 (unten) am Tombow Mono J

Spit­z­er­geb­nis des M+R 600 (oben) und des KUM Long Point 400 (unten) am Tom­bow Mono J

Der KUM 400 sorgt für eine 23 mm lange Spitze (M+R 600: 17 mm), wobei etwa 5 mm der Gra­phit­kerns frei­ge­legt wer­den (M+R 600: 3 mm). Daher unter­schei­det sich auch der Spitz­ab­fall: Wäh­rend die Dicken der Abfälle nahezu gleich sind, nimmt der Land-​Konus-​Spitzer auf­grund der grö­ße­ren Schnitt­flä­che mehr Holz weg.

Spitzabfälle des KUM Long Point 400 (links) und des M+R 600 (rechts) vom Tombow Mono J

Spitz­ab­fälle des KUM Long Point 400 (links) und des M+R 600 (rechts) vom Tom­bow Mono J

Eine Spitze mit ver­gleich­ba­rer Geo­me­trie formt die Elektro-​Spitzmaschine Dahle 230, doch da diese mit einem Frä­ser arbei­tet, ist die Holz­flä­che etwas glat­ter und der Über­gang vom Holz zur Mine sauberer.

Spitzergebnis des Dahle 230 (oben) und des KUM Long Point 400 (unten) am Tombow Mono J

Spit­z­er­geb­nis des Dahle 230 (oben) und des KUM Long Point 400 (unten) am Tom­bow Mono J

Der KUM Long Point 400 aus Magne­sium kos­tet etwa einen Euro und ist für Blei­stifte der Hand­spit­zer mei­ner Wahl. – Ein Drei­er­pack Ersatz­klin­gen wird für gut zwei Euro angeboten.

KUM Long Point 202, ursprüngliches Modell (Herstellungsjahr unbekannt)

KUM Long Point 202, ursprüng­li­ches Modell (Her­stel­lungs­jahr unbekannt)

Obi­ges Bild zeigt das (soweit ich infor­miert bin) ursprüng­li­che Modell des KUM Long Point 202. Ich habe ihn um 1998 herum bekom­men, ver­mute jedoch, dass er deut­lich älter ist. Kann meine geschätzte Leser­schaft etwas zum Alter die­ses Exem­plars sagen?

Nach­trag vom 30.6.08: Wer nicht immer, son­dern nur manch­mal spit­zer spit­zen möchte, fin­det in die­sem spe­zi­el­len Spit­zer viel­leicht eine Alter­na­tive zum KUM Long Point.

Nach­trag vom 22.2.14: Der 400-​5L, wie der Spit­zer kor­rekt heißt, wurde über­ar­bei­tet.

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STAEDTLER MARS-​REVISOR 2914

Aus einer ver­gan­ge­nen Zeit, lange bevor Bunt­stifte mit mehr als einer Farbe zur Domäne der Kin­der wur­den, stammt der „MARS-​REVISOR 2914“, den STAEDTLER von 1950 bis 1960 her­ge­stellt hat.

STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Neben der Modell­num­mer, dem Namen des Her­stel­lers J.S. (Johann Sebas­tian) STAEDTLER, der Bezeich­nung und dem Her­kunfts­land zeigt der Stift zwei Zei­chen. Das eine davon ist der Vier­tel­mond, das (mei­nes Wis­sens nach) älteste Mar­ken­zei­chen von STAEDTLER; er wurde 1887 beim Nürn­ber­ger Amts­ge­richt ange­mel­det. Die Her­kunft des Vier­tel­mon­des ist unklar, doch es könnte eine Ver­bin­dung zum Export in den Ori­ent bestehen.

STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Viertelmond auf dem STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Im ande­ren Zei­chen, das gleich zwei­mal vor­kommt, fin­den sich zwei Mond­si­cheln und das astro­no­mi­sche Sym­bol für den Pla­ne­ten Mars; es stellt ver­ein­facht Schild und Speer dar. Umge­ben ist es von den sti­li­sier­ten Mars-​Monden Pho­bos und Deimos.

Mars-Symbol auf dem STAEDTLER MARS-REVISOR 2914 Astronomisches Symbol für den Planeten Mars

Mit einer Länge von gut 17 cm und einem Durch­mes­ser von knapp 8 mm hat der runde Stift Stan­dard­maße, doch in sei­nem Inne­ren ver­birgt sich etwas Beson­de­res. Die aus zwei Far­ben zusam­men­ge­setzte und etwa 4 mm dicke Mine des Stifts, des­sen Lackie­rung mit den Minen­far­ben kor­re­spon­diert, schreibt unre­gel­mä­ßig wech­selnd rot, grün und (gemischt) orange. Der Kata­log von 1952 preist den MARS-​REVISOR 2914 wie folgt an:

Rund, nor­ma­les Modell mit mehr­far­bi­ger Mine, rot-​grün oder rot-​schwarz gestreift. Schreibt gleich­zei­tig rot, grün und orange und gibt dadurch der Unter­schrift eine per­sön­li­che Note. Der Ori­gi­nal­strich ist sehr schwer nachzuahmen.

Spitze des STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Endkappe des STAEDTLER MARS-REVISOR 2914

Ebenso wie der Land­kar­ten­stift hat auch der MARS-​REVISOR die Jahr­zehnte bes­tens über­stan­den – er ist gerade, man kann ihn sau­ber spit­zen und die Mine bricht nicht ab. Wie schon die Kata­log­be­schrei­bung ver­mu­ten lässt, ist der Strich die­ses Stif­tes nicht rest­los ausradierbar.

STAEDTLER MARS-REVISOR 2914 mit dem Spitzer Möbius+Ruppert 0600

STAEDTLER MARS-REVISOR 2914 mit dem Pilot Foam Eraser

Der erste Stift mit dem Namen „REVISOR“ hatte die Num­mer 2915 und wurde von Juni 1931 bis Juni 1941 pro­du­ziert. Nach­fol­ger des gezeig­ten war der Stift 108 14, der 1961 bis Mitte der 70er Jahre im Pro­gramm war und dann von Stif­ten mit doku­men­ten­ech­ter Mine abge­löst wurde.

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