Was soll das alles hier?
Dies ist ein Weblog, d. h. ein Online-Journal, in dem ich – wie es im Untertitel steht – Bleistifte und die Welt drumherum in Text und Bild präsentiere.
Was treibt dich an?
Das Schöne und Ungewöhnliche im Alltäglichen und die Liebe zum Detail.
Sonst nichts?
Doch – große Leidenschaft, exzessive Nostalgie und das stetige Wirken rätselhafter Zwänge.
Meinst du das ernst?
Nur zum Teil.
Was bedeutet eigentlich „Lexikaliker“?
Das steht hier.
Wie wird denn „Lexikaliker“ ausgesprochen?
Wie man es schreibt:
Was passiert mit meinen Daten, die im Zusammenhang mit der Nutzung deines Weblogs anfallen?
Da ich keine externen Dienstleistungen für Statistik, Tracking usw. in Anspruch nehme, bleiben alle Daten, die ein Besucher bei der Nutzung meines Weblogs hinterlässt, in meiner Hand. Ich verwende sie ausschließlich dafür, um mir einen groben Überblick über die Besucherzahlen zu verschaffen und technische Probleme (tote Links usw.) zu lösen; anschließend lösche ich sie. Freiwillig gemachte Angaben wie z. B. die E-Mail-Adresse nutze ich nur für die Kontaktaufnahme (wie etwa im Zusammenhang mit einem Rätsel, bei dem es etwas zu gewinnen gibt). Die E-Mail-Adresse, die im Kommentarformular eingegeben werden kann, ist für andere nicht einsehbar. – Weitere Details gibt es unter „Datenschutz“.
Wo kann ich einen Kommentar loswerden, der sich nicht auf einen bestimmten Beitrag bezieht?
Das ist hier möglich.
Ich benutze den Online-Newsreader XYZ und kann die Bilder in den Beiträgen nicht sehen!
Dies ist eine Folge meiner Maßnahme gegen das sogenannte „Hotlinking“ meiner Bilder. Nenne mir bitte hier den verwendeten Newsreader, damit ich ihn von dieser Sperre ausnehmen kann.
Deine Bilder sind zu hell/zu dunkel/haben eine komische Tönung!
Es sieht so aus, als wäre dein Monitor nicht korrekt justiert. Stelle Helligkeit und Kontrast so ein, dass alle elf Stufen dieses Graukeils deutlich voneinander zu unterscheiden sind:
Zudem muss der Keil neutralgrau, also ohne Farbstich zu sehen sein.
Was ist das denn für ein Foto im Kopf deiner Seite?
Das steht im Kolophon.
Vor kurzem habe ich einen Kommentar geschrieben, doch jetzt kann ich ihn nicht mehr finden. Wo ist er hin?
Entweder ist er einem technischen Problem zum Opfer gefallen, wurde an eine passendere Stelle verschoben oder – was viel wahrscheinlicher ist – gelöscht, denn ich behalte mir vor, Kommentare zu entfernen, die weitgehend inhaltslos sind, unpassende Links enthalten, unnötig provozieren oder anderweitig nichts zum Thema beitragen (nein, das ist keine Zensur, sondern Qualitätssicherung).
Der Link, den ich beim Kommentieren eingegeben habe und der hinter meinem Namen erscheinen sollte, ist weg. Was ist da passiert?
Wenn er nicht aufgrund eines technischen Problems verschwunden ist, habe ich ihn entfernt. Ich schätze die Kommentare meiner Leserschaft sehr, mag es jedoch gar nicht, wenn mein bewusst werbefrei gehaltenes Weblog als schwarzes Brett für gewerbliche Aushänge genutzt wird. – Aus dem gleichen Grund entferne ich auch Links zu Partnerprogrammen, SEO-Zeug und ähnliches Geraffel aus den Kommentaren.
Kann ich hier eigene Bilder hochladen?
Nein.
Stimmt das eigentlich alles, was du hier erzählst?
Ein wichtiger Teil meiner Aktivität für dieses Weblog ist die Recherche, die ich so gründlich wie möglich durchzuführen versuche, sowie die sehr sorgfältige Überprüfung der dabei gewonnenen Informationen. Natürlich können sich auch Fehler einschleichen und ich kann mich irren, so dass jeder sachdienliche Hinweis willkommen ist.
Meinst du wirklich alles ernst?
Natürlich nicht, aber ich mute meinen Lesern zu, Albernheiten auch als solche zu erkennen und verzichte daher auf entsprechende Kennzeichnungen.
Findest du denn alles toll? Ich lese hier kaum negative Kritik.
Nein, ich finde bei weitem nicht alles toll, aber ich beschäftige mich viel lieber mit solchen Themen und Dingen, die mir Freude bereiten, und so investiere ich meine Zeit und Mühe vorzugsweise nur in diese.
Wann hast du gemerkt, dass dir Schreiben Spaß macht?
In der sechsten Klasse beim Verfassen des Werks „Warum ich nicht über Tische und Bänke springen darf“.
Was machst du denn beruflich?
Im Prinzip das gleiche wie hier – ich schreibe Texte, die nur wenige lesen. Aber Spaß beiseite: Ich bin Diplom-Ingenieur (FH) der Physikalischen Technik und Technischer Redakteur.
Gibt es noch Exemplare des offiziellen Lexikaliker-Bleistifts?
Ja.
Wenn du schon so einen komischen Spitznamen hast, hättest du wenigstens dein Weblog anders nennen können.
„Laboratorium für ästhetische Mikrologie“ war noch in der engeren Wahl, aber das ist so schwierig zu buchstabieren.
Hast du eigentlich jemals einen Bleistift ganz aufgebraucht?
Aber selbstverständlich – einer davon ist hier zu sehen.
Wenn du überall Gesichter siehst, solltest du professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Das mache ich erst, wenn diese Gesichter zu mir sprechen.
Ist deine Stiftomanie eigentlich noch therapierbar?
Hoffentlich nicht.
Die gesuchte Antwort ist nicht dabei? Dann hier entlang und fragen!