Vergraben unter Kleinteilen und Gerätschaften: Der Rest eines alten Faber-Castell 9000 H.
12 Kommentare zu „Werkzeug“
Frank
Ich habe noch ein paar alte ‚A.W. Faber-Castell Castell 9000 B‘. Das Design gefällt mir besser als das aktuelle, auch sind die Stifte etwas dicker und liegen besser in der Hand. Für mich war (und ist) dieser immer „der grüne Bleistift“ gewesen.
Frank: Es könnte wirklich der Stummel eines „A.W. Faber CASTELL“ sein. – Mir gefällt das alte Design ebenfalls besser, besonders das Grün, von dem ich den Eindruck habe, dass es über die Jahre immer dunkler geworden ist. – Vermutlich hat man auch bei Faber-Castell mal beschlossen, aus einem Leimling neun statt acht Bleistifte zu fertigen und damit die Stifte etwas dünner gemacht.
Ein Leser schrieb mir, er wisse jetzt endlich, was das „H“ wirklich bedeutet – Hart im Nehmen ;-)
Henrik
(Er sieht etwas einsam aus, der Kleine…:-) )
Nach die Geschichte des Faber Castell, ist „grün die Farbe seines Regiments“ (Alexander, Graf v. Faber-Castell). Der 9000er hatte von Anfang ab nur der Name „Castell Stift“- um ihn von der übrigen „Faber Stiften“ zu unterscheiden, Spaß, dass die Seriennummer seiner Name geworden ist.
Ich finde den heutige 9000er, besonderes mit dem Verlängere, ganz elegant und praktisch. Die dunklere Farbe, finde ich, unterstützt die eleganten Eindrücke.
Danke für die interessanten Details zum Grün bei Faber-Castell! – Wenn ich richtig sehe, hat man die Farbe der Prägung über die Jahrzehnte ins Goldene verändert, was zum dunkleren Grün gut passt und wirklich elegant wirkt.
Stefan S.
Auch ich stimme zu, das „neuere“ dunkle Grün mit Goldprägung gefällt mir besser. Ich frage mich jedoch, ob es notwendig ist, soviele Informationen, wie z.B.: Strichcode, Artikelnummer, Art des Lacks in deutsch/englisch, made in Germany und schließlich die Internetadresse des Herstellers unterzubringen?
Besser ausgedrückt: Faber-Castell wendet sich damit sicher nicht an diejenigen, die beim Bleistift eine minimalistische Bedruckung schätzen.
Thank you for your comment and your little green pencil story on your blog! I always look very close at the fading of the imprint which sometimes reveal differences that weren’t visible in the first place (e. g. imprints made with different techniques).
Ich habe noch ein paar alte ‚A.W. Faber-Castell Castell 9000 B‘. Das Design gefällt mir besser als das aktuelle, auch sind die Stifte etwas dicker und liegen besser in der Hand. Für mich war (und ist) dieser immer „der grüne Bleistift“ gewesen.
Einfach (und) schön.
+1
Danke für Eure Kommentare! :-)
Frank: Es könnte wirklich der Stummel eines „A.W. Faber CASTELL“ sein. – Mir gefällt das alte Design ebenfalls besser, besonders das Grün, von dem ich den Eindruck habe, dass es über die Jahre immer dunkler geworden ist. – Vermutlich hat man auch bei Faber-Castell mal beschlossen, aus einem Leimling neun statt acht Bleistifte zu fertigen und damit die Stifte etwas dünner gemacht.
Ein Leser schrieb mir, er wisse jetzt endlich, was das „H“ wirklich bedeutet – Hart im Nehmen ;-)
(Er sieht etwas einsam aus, der Kleine…:-) )
Nach die Geschichte des Faber Castell, ist „grün die Farbe seines Regiments“ (Alexander, Graf v. Faber-Castell). Der 9000er hatte von Anfang ab nur der Name „Castell Stift“- um ihn von der übrigen „Faber Stiften“ zu unterscheiden, Spaß, dass die Seriennummer seiner Name geworden ist.
Ich finde den heutige 9000er, besonderes mit dem Verlängere, ganz elegant und praktisch. Die dunklere Farbe, finde ich, unterstützt die eleganten Eindrücke.
MvG.
Henrik
Der Kleine war die längste Zeit einsam ;-)
Danke für die interessanten Details zum Grün bei Faber-Castell! – Wenn ich richtig sehe, hat man die Farbe der Prägung über die Jahrzehnte ins Goldene verändert, was zum dunkleren Grün gut passt und wirklich elegant wirkt.
Auch ich stimme zu, das „neuere“ dunkle Grün mit Goldprägung gefällt mir besser. Ich frage mich jedoch, ob es notwendig ist, soviele Informationen, wie z.B.: Strichcode, Artikelnummer, Art des Lacks in deutsch/englisch, made in Germany und schließlich die Internetadresse des Herstellers unterzubringen?
Ich halte diese Informationsfülle für entbehrlich, gehöre aber sicher nicht zur Zielgruppe ;-)
Zielgruppe?
Besser ausgedrückt: Faber-Castell wendet sich damit sicher nicht an diejenigen, die beim Bleistift eine minimalistische Bedruckung schätzen.
I had to use translator, but it worth it. Have to share my little green pencil story. I love happy green of this pencil as well as new Perfect Pencil in darker green and I like to see letters disappear in use of the pencil. http://nikiraart.blogspot.com/2011/04/my-leftover-faber-castell-pencil-from.html
Thank you for your comment and your little green pencil story on your blog! I always look very close at the fading of the imprint which sometimes reveal differences that weren’t visible in the first place (e. g. imprints made with different techniques).