Bereits eine kleine Menge1 der hervorragenden Modelliermasse FIMO und etwas Geschick reichen, um einen holzgefassten Bleistift weihnachtlich zu verzieren und damit auch am Schreibtisch festliche Stimmung aufkommen zu lassen. Werkzeug und Anleitung sind nicht nötig – das Foto zeigt alles.
Mit dieser kleinen Kreation verabschiede ich mich in den Winterschlaf die Weihnachtszeit und wünsche meiner geschätzten Leserschaft angenehme und geruhsame Feiertage.
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- Für das gezeigte Modell kamen 4 g „Indischrot“ (Art.-Nr. 8020-24) und 0,5 g „Weiß“ (Art.-Nr. 8020-0) zur Verwendung; die an der Großserienproduktion Interessierten brauchen also lediglich 400 kg Rot und 50 kg Weiß für 100.000 dieser Schmuckstücke.↩
Ebenfalls Frohe Feiertage!!!
Danke, die werden wir haben! :-)
Hut ab, für den Anfang schon sehr fesch. Ich wünsche dir und deinen Lieben eine sehr entspannte Zeit.
Gruß deh
Danke für beides! :-) Ich hoffe, dass auch ihr die Zeit genossen habt und immer noch genießt.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Indi-Schrot und dem Familienhund? Wer schrotet denn den armen Kerl? Es muss doch humanere Methoden geben, um solch ein sattes Rot zu bekommen.
Ansonsten: Nachträglich frohe Feiertage!
Danke für die vernachträglichten Frohwünsche ;-) – Zu möglichen Zusammenhängen kann ich noch nicht einmal mutmaßen, da ich weder einen „Indi“ kenne noch einen Familienhund habe und mir Rotes nur nicht-schrotend beschaffe.
Mir dünkt, ich muss erläutern:
„… Den Namen „Indiana“ trug ursprünglich der Hund von George Lucas. Auf diesen Umstand wird im dritten Kinofilm angespielt, wenn der Zuschauer erfährt, dass sich Indiana Jones selbst nach dem Hund seiner Familie benannte. …“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Indiana_Jones
Ah, danke für die Aufschlauung! Der huttragende und peitschenschwingende Abenteurer, zu dem ich an dieser Stelle keine Verbindung herstellen konnte, ist mir natürlich ein Begriff, doch trotz zweimaligem Schauen auch des letzten Teils der Trilogie kannte ich die Anspielung nicht; ebenso war mir der Hintergrund seines Namens bisher fremd.
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