Einen echten Hingucker in Form eines viereckigen Rades präsentierte die J.S. STAEDTLER Inc. in Hackensack, New Jersey (USA), den Lesern der Zeitschrift „Civil Engineering“ im Mai 1960 und schaffte damit den richtigen Rahmen, um allen Vordenkern die Zeichenprodukte der aus Deutschland importierten Spitzenreihe MARS zur professionellen Visualisierung ihrer zukunftsweisenden Ideen anzudienen.
Die MARS-Serie war zur damaligen Zeit bereits etabliert, doch ob der Konstrukteur des drei Jahre zuvor patentierten eckigen Rades, das an schwerem Gerät und im rauhen Gelände seine Vorzüge zeigen sollte, ebenfalls damit gearbeitet hat, bleibt offen.
Neben den bekannten und schon mehrfach erwähnten Stiften und Minen wurden die „Non-Print pencils and leads“ beworben; ob es sich bei diesen um die Vorläufer der später mit dem Namenszusatz „Non-Repro“ angebotenen Artikel gehandelt hat, konnte ich bis jetzt leider nicht herausfinden.
Hier zu sehen sind auch die bis 1991 gebräuchlichen Zwingchen am Minenende, die das Herausfallen bei geöffneter Klemmzange verhinderten.