Einen mächtigen Apparat brachte die Idea-Maschinenfabrik von Hans Michaelis aus Leipzig in Stellung, um „jedem Stifte jede Spitze“ zu geben.
Die im Original nur etwa 75 × 45 mm kleine Anzeige im Buch „Technisches Zeichnen“ aus dem Jahr 19421 zeigt zwar nur wenige Details der IDUNA-2, lässt aber erahnen, zu was sie fähig war.
Meines Wissens war diese Spitzenvielfalt einzigartig.
Für Fotos, Details und sogar ein Video verweise ich gerne auf www.spitzmaschine.de.
- Bachmann, Albert; Vent, Heinrich; Forberg, Richard: Technisches Zeichnen. Leipzig und Berlin: B.G. Teubner, 3. Auflage 1942.↩
Konnte die auch Kaffee kochen?
3.7kg und nun Handelspreise um mehrere 100 Euro, Respekt ;-)
Da musste ich doch gleich mal nachchecken, ob bei uns im Büro nicht verborgene Schätze schlummern — war aber nicht der Fall, so eine dahle-Maschine, wie wir sie haben, ist nur 15€ wert.
Nein, Kaffee konnte die leider nicht kochen, und soweit ich weiß, flog sie nachts auch nicht auf den Heimatplaneten. – Interessant zu wissen wäre, wie ein solche Maschine aussähe, würde man sie heute konstruieren und fertigen.