Der Blick in den Werbegeschenke-Katalog des Jahres 1967 von Faber-Castell erinnert uns an längst vergessene Schreibwaren – selbst deren Bezeichnungen dürften heute kaum noch jemandem etwas sagen.
Der Autoschreiber, mittels rückwärtigem Haftstreifen in Reichweite angebracht, bot dem Kraftfahrer die Möglichkeit einer schnellen Notiz und dank des Taschenmerkers, im Anzug oder in der Damenhandtasche verstaut, wurde nichts mehr vergessen.
Wie konnten bloß solche nützlichen Dinge nebst ihren schönen Bezeichnungen aus unserem Alltag verschwinden?
Danke an Herrn Arnold für diesen Katalog!
Beautiful, though I’d write only a stoplight.
Little calendars, which here in the United States every bank and insurance agent used to give away, are pretty much gone as well. They had the entire year on a piece of plastic the size of a business card, I never carried a wallet without one.
Ah, these little plastic calendars! I also remember these very well, and I always had one with me too. However, my favourites as a child and teenager were these small pocket agendas with a flexible plastic cover that contained other interesting things besides the calendar, including a distance table, a page with units and their conversions, public holidays, road signs, some pages with perforation to tear out and – particularly exciting – a world map spread over several pages.
Ich denke diese Notizzettelhalter wären auch heute noch gelegentlich nützlich, nur wüsste ich bei den heutigen gestalteten Armaturenbrettern nicht wohin zu kleben. Und meistens würden sie auch die komplette Ästhetik in den Keller reissen. So bleibt nur der Notizblock in irgendeinem Ablagefach.
Stimmt, und hinzu kommt, dass der Klebstoff wohl auch heute nicht so toll für das Material des Armaturenbretts wäre.
A blast from the past! Tatsächlich hatte mein Vater so einen Notizblock am Armaturenbrett unseres Ford Taunus!
Das ist ja klasse! Und dann noch in einem Ford Taunus – perfekt :-)