Neu von Tombow Japan: Der Druckbleistift MONO work mit 1,3-mm-Mine. Er ist für das Ausfüllen von maschinenlesbaren Prüfungsbögen gedacht und hat einen integrierten, vom Druckbleistift MONO graph bekannten Radierer mit 5,3 mm Durchmesser. Der Minenvorschub erfolgt über einen kurzen seitlichen Schieber unterhalb des Radierers; auf einen Clip hat man verzichtet. Wie viele andere Bleistifte für diesen Zweck trägt der MONO work keine Kennzeichnung. Er wird in sechs Schaftfarben angeboten (darunter eine limitierte, komplett schwarze Variante) und kostet 540 Yen (ca. 3,30 Euro)1. Die dazu passenden Minen, Tombows erste in diesem Durchmesser, gibt es in HB und B. – Quelle: Reddit.
Nach der Übernahme von LAMY durch Mitsubishi/uni Anfang des Jahres sieht es so aus, als gingen daraus die ersten Produkte hervor. Einer unbestätigten Meldung zufolge soll die Mine M17 kommen, die mit der Jetstream-Tinte befüllt ist, aber das Format der LAMY-Mine M16 hat und so auch in alten LAMY-Kugelschreibern genutzt werden kann.
Zebra Japan hat ebenfalls einen neuen Druckbleistift angekündigt. Der Rint soll die längste Spitze von allen Zebra-Druckbleistiften haben und damit den Blick auf das, was man schreibt, erleichtern; zudem verfügt er über ein gleitendes Minenführungsröhrchen und einen leicht konkaven Griff. Der Rint ist in den Minendurchmessern 0,3 und 0,5 mm und in jeweils fünf Schaftfarben ab dem 28. Oktober für 450 Yen (ca. 2,80 Euro) erhältlich. – Quelle: Reddit.
Ein vergleichbarer Druckbleistift ist der Pentel AM-13.↩
Thank you for the news on Lamy/Uni. I am very curious what the future will bring. Great to hear some of the ink technology will be made available for Lamy writing objects (Schreibwaren).
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