Unter dem Namen „Forest Supporter“ haben der japanische Hersteller Mitsubish/uni, die japanische Post, der Saatgutproduzent Sakata und der Bildungsausschuss des Bezirks Shinagawa (Tokio) ein Recycling-Konzept für Bleistifte vorgestellt. Im Zentrum steht der aus einer heimischen Zypresse gefertigte Bleistift, bei dem die Mine nur bis gut zur Hälfte in das Holz geht und dessen Rest nach Gebrauch gemahlen und als Dünger benutzt wird. Die Verleimung und die Lackierung sind auf diese Weiterverwendung abgestimmt, und zur Sammelbox für den „Forest Supporter“-Bleistift gehört eine weitere für die Stummel konventioneller Bleistifte, die energetisch genutzt werden.
Die Frage, ob es den Druckbleistiftklassiker Pentel P200 in 0,4 mm gab, beschäftigt Fans und andere schon seit vielen Jahren. Soweit ich weiß, war diese Variante nie erhältlich, doch wer das ändern möchte, bekommt von isu, der auch mir schon zu mancher Sonderanfertigung verholfen hat hat (z. B. zum Pilot S15), Hinweise zum Bau eines P204.
Den Radierer Zi-Keshi von Kutsuwa aus Japan, dessen Späne sich mit einem Magneten einsammeln lassen, gibt es nicht nur mit Shiba-Manschette und in einigen anderen Ausführungen, sondern jetzt auch mit Auffangbehälter.
Der US-amerikanische Bleistift-Hersteller Musgrave und der japanische Spitzer-Produzent NJK haben sich zusammengetan und einen Behälterspitzer auf den Markt gebracht. Er ist aus Aluminium und hat einen Kunststoff-Einsatzspitzer mit zwei Messern. – Danke an Stephen für den Hinweis!
Eine ausführliche Darstellung der Geschichte und zahlreicher Produkte der österreichischen Brevillier-Urban Bleistiftfabrik A.G., die als Schmiede und Schraubenfabrik begann, gibt es unter „AT | G | Graz-Gösting | Brevillier-Urban Bleistiftfabrik A.G.“.
Vor einigen Wochen hat Faber-Castell die Reihe Pitt Graphite Matt um die Grade 10B, 12B und 14B erweitert, so dass es diesen Bleistift nun in acht Härtegraden gibt. Ich habe ihn mir in 14B bestellt, fand aber den ersten Test ernüchternd: Er ist zwar wirklich matt, gleitet aber so, als enthielte er Ruß, und hat für mich eher den Härtegrad 7B.
Als zufriedener Nutzer des uni-ball Signo Needle hat mich die Vorstellung des uni-ball one neugierig gemacht. Seine Farben sollen intensiver sein und weniger stark reflektieren, und nach längerer Nutzung von vier Farbvarianten kann ich das bestätigen, wobei es mir die schwarze besonders angetan hat. – Der uni-ball one F hat die gleiche Mine, aber andere Schaftfarben und eine Metallspitze, durch die der Schwerpunkt weiter nach vorne rückt.
„Forest Supporter“. Maybe I am missing something, but it seems to be much less environmentally friendly than a normal pencil. Although it seems to be aimed as a school project sort of thing so I guess there’s counterbalancing merit in that?
Anonymous
Thank you for the Reddit mention – I was the poster :)
As a long-time follower of your blog, I appreciate being a part of it, even in this small way…
Kiwi-D: I don’t think you’re missing anything, and maybe using a pencil extender would be more environmentally friendly (and more “forest-supporting”) at the end of the day. Yes, as a school project this might make sense.
Anonymous: Thank you for sharing your great idea on Reddit! It was a pleasure to mention it. – I hope you continue to enjoy my blog!
Letzten Juli habe ich mir einen Sarara R und einen uniball one gegönnt. Beide sehr schön, aber der uniball one ist etwas trockener und startet nach ein paar Wochen ohne Nutzung nicht ganz so gut.
Es tut mir leid zu hören, dass dein uni-ball one nicht mehr so gut startet. Meine Exemplare lagen jetzt auch ein paar Wochen ungenutzt herum, ließen sich aber gut anschreiben (lediglich beim ersten Buchstaben gab es leichte Probleme). Der uni-ball one ist zwar etwas trockener als der uni-ball Needle, aber letzterer ist vielleicht nicht unbedingt der geeignete Maßstab.
„Forest Supporter“. Maybe I am missing something, but it seems to be much less environmentally friendly than a normal pencil. Although it seems to be aimed as a school project sort of thing so I guess there’s counterbalancing merit in that?
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As a long-time follower of your blog, I appreciate being a part of it, even in this small way…
Kiwi-D: I don’t think you’re missing anything, and maybe using a pencil extender would be more environmentally friendly (and more “forest-supporting”) at the end of the day. Yes, as a school project this might make sense.
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Letzten Juli habe ich mir einen Sarara R und einen uniball one gegönnt. Beide sehr schön, aber der uniball one ist etwas trockener und startet nach ein paar Wochen ohne Nutzung nicht ganz so gut.
Es tut mir leid zu hören, dass dein uni-ball one nicht mehr so gut startet. Meine Exemplare lagen jetzt auch ein paar Wochen ungenutzt herum, ließen sich aber gut anschreiben (lediglich beim ersten Buchstaben gab es leichte Probleme). Der uni-ball one ist zwar etwas trockener als der uni-ball Needle, aber letzterer ist vielleicht nicht unbedingt der geeignete Maßstab.