Neu von KUM: Der Langkonus-Spitzer Masterpiece. – Sobald ich ein Exemplar habe und etwas Zeit finde, stelle ich es hier vor.
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Neu von KUM: Der Langkonus-Spitzer Masterpiece. – Sobald ich ein Exemplar habe und etwas Zeit finde, stelle ich es hier vor.
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Danke für die Info!!!
Musste ich mir gleich bestellen, bin nun sehr gespannt.
Hoffe er funktioniert wirklich perfekt.
Gruss Marcus
Der schaut aber interessant aus. Ich freue mich schon auf Deinen Bericht.
Great sharpener- thanks for the info! It’s a lot like this old one they used to do: http://s120.photobucket.com/user/eddbagenal/library/KUM%20Automatic%203%20Longpoint%20Pencil%20Sharpener
Marcus B.: Ja, das hoffe ich ebenfalls.
Matthias: Auch ich bin gespannt darauf, ihn unter die Lupe zu nehmen.
Edd Bagenal: Now that’s strange! These two sharpeners – old and new – look remarkably similar. Is the Masterpiece in the end only a new variant of the Automatic 3? The plastic stop of the latter latter could be slided and held two spare blades, and it looks like the Masterpiece doesn’t have these features.
Das US-Patent 2642044 zum Automatic 3 gibt es hier zu sehen.
Hab ihn gerade bekommen und musste schnell mal einen Stift anspitzen.
Wow, der wird sehr spitz und sauber!
Hoffe das ist immer so, werde berichten und er ist wie der alte von Edd man kann das Plastik verschieben und Ersatzmesser sind auch drin. Schick ist auch das er in einem passenden Kästchen geliefert wird und ein Neoprentäschchen dabei ist.
Gruß Marcus
Prima, das freut mich! Heute ist auch mein Exemplar eingetroffen, und ich war überrascht zu sehen, dass das Kunststoffteil verschiebbar ist und zwei Ersatzmesser enthält – auf der Produktseite von KUM habe ich keinen Hinweis auf diese Details gefunden. Jetzt interessiert mich noch mehr, wo denn der Unterschied zum Automatic 3 besteht. – Ich hoffe, den Spitzer in den nächsten Tagen vorstellen zu können.
Ich denke es wird eine überarbeitete Version des Automatic 3 sein, allerdings ohne den A3 zu kennen.
Als Sammler würde mich der A3 allerdings interessieren, leider genauso wie der Janus den man so schlecht bekommt.
Das kann natürlich gut sein. – Irgendeiner wird sicher noch Zugriff auf einen Automatic 3 haben und beide vergleichen können.
Der Janus ist zwar schön, aber längst nicht den Preis wert, der zurzeit verlangt wird (ich habe schon gebrauchte Exemplare für über 100 Euro gesehen). Hinzu kommt, dass er sich nicht für alle Bleistifte eignet, denn sobald Mine, Holz und Verleimung Schwächen zeigen oder die Mine weich ist, erhält man keine schöne Spitze mehr, und ist das Messer stark gebraucht, kann man ihn gleich wegwerfen, denn Ersatz gibt es nicht mehr. Obendrein sind die Exemplare, die ich kenne, nicht sonderlich gut verarbeitet (sie haben u. a. Rattermarken). Natürlich sind der 4048, der 4046 und der Helios schon etwas Besonderes, aber wer einen wirklich rundherum alltagstauglichen Handspitzer will, greift lieber zu einem anderem (z. B. zur Granate).
Thanks for the patent link! I did notice, in the Masterpiece site, that there is a tell tale sign in one of the photos showing an identical ’sliding dovetail‘ fixing of the plastic to the metal body. If they have left it as it was in the automatic 3, it should work just the same- I ordered one immediately as I wanted to see. Keep posting- I get your blog sent straight to my RSS reader and it’s always fascinating.
You’re welcome! I will look again at the Masterpiece website for that tell-tale sign you have mentioned (currently the KUM website isn’t available). I will also try to obtain the German patent publication to trace back the roots of the two-step/two-blade sharpener, and along with the other details I have accumulated over the time an extra post may result. – I am happy to hear that you like my blog, and I am fortunate to have such knowledgeable readers like you!
offenbar hat KUM endlich wahrgenommen, dass es mit dem automatic longpoint – ihrer anderweitigen überheblichen beteuerungen – zum trotz etwas doch nicht ganz stimmt. da mein vertrauensvorschuss KUM ggü noch nicht restlos aufgebrauch ist, bin ich nun sehr gespannt. insbesondere, weil der exorbitante preis auch einiges an ausserordentlicher ergebnis/qualität erwarten lässt. bin zuversichtlich, dass KUM mit materpiece diesem anspruch gerecht wird.
Ich weiß nicht, ob man sagen kann, dass mit dem Automatic Longpoint etwas nicht stimmt. Auch wenn meine Erfahrungen mit ihm bis jetzt ebenfalls durchwachsen waren, so denke ich, dass das Spitzen eine subjektive Angelegenheit ist, d. h. nicht nur der Spitzer das Ergebnis beeinflusst, sondern auch der Anwender mit seiner Art, ihn zu benutzen. Ich will auch nicht ausschließen, dass es große Unterschiede beim Schliff des Messers gibt und manche Varianten eher nachsichtig sind, was die Handhabung angeht, während andere mit einem nur mäßigen Spitzergebnis reagieren.
Auch mein Exemplar sollte in den kommenden Tagen eintreffen und ich freue mich schon auf die ersten langen Spitzen :D
Sehr gut! :-) Werden Sie den Spitzer in Ihrem Weblog vorstellen?
Bei Ihnen gesehen, gestern bestellt,heute angekommen. Nicht, daß ich ein Spitz-Experte wäre – aber die Spitze an einem Einfach-Bleistift begeistert mich schon mal. Und wenn ich die Neopren-Hülle richtig verstehe, kann ich den Spitzer auch beim Tauchen mit mir führen :-) (https://alpha.app.net/mhg3r/post/56183343)
Das ging ja fix! Es freut mich zu hören, dass Sie die Spitze begeistert. – Die Neopren-Hülle ist zwar nicht dicht, doch der Magnesium-Spitzer rostet ja auch nicht ;-)
Thorsten von Plotho-Kettner zeigt auf seinem Blog einen Spitzer-Vergleich mit dem KUM Masterpiece (MP) und dem Automatic. Die deutlich sichtbare „Rille“ beim Spitzen mit dem MP entsteht durch die kleine Öffnung vom 2. Spitzer – dann drückt das Holz gegen das Metall. Das optisch nicht ganz schöne Ergebnis kann man aber mit einem kurzen „Schlußspitzen“ im ersten Loch beheben.
(http://reduziert.tumblr.com/post/114505107914/heute-kam-auch-der-neue-spitzer-von-kum-das)
Danke für den Hinweis! Einen Unterschied zwischen den Spitzen kann ich da nicht sehen, wohl aber diese Eindrehung. Ich denke, dass deren Ausmaß auch davon abhängt, wie stark man den Stift in den Spitzer steckt.
Der Spitzer Nr. 2 braucht einfach eine gewisse Länge, da müßte man schon sehr sanft drehen, um die Rille zu vermeiden. Aber mit dem Nachspitzen sieht es makellos aus.
Danke auch für dieses Detail. – Ich hoffe, am Wochenende endlich Zeit für einen Beitrag zum Masterpiece zu finden.
Ich setze es mal hier unter die Rubrik „spitzer spitzen“ rein:
Es gibt mal wieder einen kuriosen Fallminenanspitzer zu ersteigern in Japan http://yahoo.aleado.com/lot?auctionID=r128515291
Wie es funktioniert, bleibt mir schleierhaft…
Danke für den Hinweis! Diesen Fotos nach sieht es so aus, als handle es sich um ein Schmirgelbrettchen mit zwei unterschiedlichen Körnungen, einem Schaumstoff zum Reinigen der Mine und einer Wanne zum Auffangen des Staubs.