Aus dem Schulstift-Prospekt P. 699 von J.S. STAEDTLER: Der Rotkopier-Korrigier-Stift Mars 2950.
Würde ich sofort kaufen, allein schon wegen der Wortwahl in der Beschreibung.
Und aus diesem Grund.
Am Rande: Warum „poliert“? Früher wurde der Lack mancher Bleistifte tatsächlich poliert, und dieser Begriff hat sich eine Weile gehalten. In noch früheren Zeiten, etwa bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, überzog man die Stifte zuweilen mit Schellack, dem Schwermetall-Farben zugesetzt waren; eine Politur (von Hand!) verlieh ihnen einen tiefen Glanz.