Buntes Allerlei
Es ist schon bemerkenswert, was sich so alles ansammelt, erst recht dann, wenn man gerne die Augen offenhält, Freude an Kleinigkeiten hat und zuweilen etwas mehr aufhebt als unbedingt nötig. Hinzu kommen Fotos, Gedankenfetzen, halbe Ideen und Albernheiten, von denen man sich ebenso schwer trennt wie von den Fundstücken.
Aber wohin mit dem ganzen Zeug?
Zur (in manchen Fällen möglicherweise reizvollen) Weiterverwendung fehlt mir die Lust und zum Wegwerfen ist es mir zu schade. Doch anstatt es nun in irgendwelchen Kartons und Notizbüchern zu verstauen (oder es gar hier zu deponieren), habe ich mich entschlossen, es in einem virtuellen Album unter www.plastac.de www.lxkr.de aufzubewahren. (Im Gegensatz zu einigen anderen Websites mit ähnlicher Zielsetzung übernehme ich jedoch keine Inhalte fremder Websites; alle Fotos, Scans usw. habe ich selbst erstellt.)
Der Name „Plastac“ kommt übrigens von einem fiktiven Unternehmen im Film „Mon Oncle“ von Jacques Tati (1958).
Nachtrag vom 9.10.12: Ein konkreter Name für eine Website mit ganz und gar nicht konkretem Inhalt? Das passt überhaupt nicht, und so ist das Zeug jetzt unter www.lxkr.de zu finden.