Ein ungewöhnlicher Vertreter seiner Gattung ist der Notizblock „TidbiT Free Cut Memo“ von Kokuyo aus Japan.
Die 80 Blatt des in den Formaten A7, B7 und A6 erhältlichen Blocks haben keine Lineatur, sondern sind mikroperforiert und lassen sich fein zerteilen.
Eine Tasche im Deckkarton, den man dank der Falze komplett umschlagen kann, bietet Platz für die Schnipsel.
Dieses Produkt mag wie eine Lösung auf der Suche nach einem Problem aussehen, aber mir gefallen die Idee und die Umsetzung.
Das „TidbiT Free Cut Memo“ gibt es liniert und kariert – falls man das noch so nennen kann – und kostet zwischen 300 und 380 Yen (etwa 3,– bis 3,90 Euro).
Ich bin immer wieder überrascht, auf welche Ideen man in Japan kommt!
Ich sehe das Potential dieses Blocks ganz klar in der Silly-Break-Ecke. Kreativer Bürobedarf.
Stimmt! Daran habe ich ausnahmsweise mal nicht gedacht. Ich werde ihn zu diesem Behufe auch heute mit mir führen.
das löst das problem, für kurze notizen zu große papierstücke verwenden zu müssen. :)
…Und für einen Lehrer, sehr praktisch. Praktischer als die Sticky Tags, die sich von dem Block lösen und oft überall in meine Tasche herum fließen. – Und der Klebstoff macht oft graue Flecken in die Bücher (Hmrph!). Ich finde es auch eine gute Idee.
viola und Henrik, da habt Ihr recht – das sind wirklich zwei sinnvolle Verwendungsmöglichkeiten für diesen Block.
Und Liebhaber früher Konsolenspiele können sich einen Space Invader knibbeln:
Das ist ja Klasse. Ich glaube da muss ich mir eine Seite von Dir erbetteln.
Es freut mich, dass Dir diese Albernheit gefällt! Du kannst auch gerne mehr als eine Seite bekommen :-)
Super Idee mit dem Space Invader! Wenn Du mal auf dem Blog deines Kollegen deh vorbeischaust, wirst Du sehen, dass mir ähnliche Dinge durch den Kopf gehen ;)
Ich hoffe, ihr genießt morgen die Zerstörung.
Danke für den Hinweis – gerade gesehen, bestaunt und kommentiert! Diese Backform „Bake me to your leader“ zu nennen, ist auch klasse :-) Ich bin sicher, dass wir die Zerstörung sehr genießen werden!
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