4 Kommentare zu „Schwarzes Gold“

  1. Sehr schön, vor allem das Gra­phit in der Scha­tulle. Die „über­spitz­ten“ Blei­stifte finde ich dage­gen immer beängs­ti­gend. Wie stellt man sicher, dass die Spitze nicht abbricht und dass man sich nicht ver­letzt und wie trans­por­tiert man so ein Werkzeug.

  2. Ja, der Klum­pen in der Scha­tulle macht sich wirk­lich gut, und mich würde nicht wun­dern, wenn man damals tat­säch­lich sol­che Behält­nisse hat fer­ti­gen las­sen, um sie mit Graphitroherz-​Brocken geschmack­voll und wer­bend zu ver­tei­len. – Ich ver­mute, dass die gefähr­lich spit­zen Blei­stifte nicht trans­por­tiert wur­den, son­dern am Arbeits­platz ver­blie­ben sind.

  3. Do I take it from the ad that not even clay was added to the gra­phite? Also I love the way the 9000 has been shar­pe­ned with a knife blade with such love and care? Great ad and thanks for showing.

  4. The ad is some­what mis­lea­ding in that regard – of course clay has been used because other­wise they would not have been able to offer 20 hard­ness gra­des. As far as I know the last pen­cils with raw gra­phite were offe­red by Johann Faber with the out­put of the Batu­gol mine i. e. in the late 1860’s. – Yes, the point pro­du­ced by a knife is indeed very appealing!

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