Sehr schön, vor allem das Graphit in der Schatulle. Die „überspitzten“ Bleistifte finde ich dagegen immer beängstigend. Wie stellt man sicher, dass die Spitze nicht abbricht und dass man sich nicht verletzt und wie transportiert man so ein Werkzeug.
Ja, der Klumpen in der Schatulle macht sich wirklich gut, und mich würde nicht wundern, wenn man damals tatsächlich solche Behältnisse hat fertigen lassen, um sie mit Graphitroherz-Brocken geschmackvoll und werbend zu verteilen. – Ich vermute, dass die gefährlich spitzen Bleistifte nicht transportiert wurden, sondern am Arbeitsplatz verblieben sind.
Kevin
Do I take it from the ad that not even clay was added to the graphite? Also I love the way the 9000 has been sharpened with a knife blade with such love and care? Great ad and thanks for showing.
The ad is somewhat misleading in that regard – of course clay has been used because otherwise they would not have been able to offer 20 hardness grades. As far as I know the last pencils with raw graphite were offered by Johann Faber with the output of the Batugol mine i. e. in the late 1860’s. – Yes, the point produced by a knife is indeed very appealing!
Sehr schön, vor allem das Graphit in der Schatulle. Die „überspitzten“ Bleistifte finde ich dagegen immer beängstigend. Wie stellt man sicher, dass die Spitze nicht abbricht und dass man sich nicht verletzt und wie transportiert man so ein Werkzeug.
Ja, der Klumpen in der Schatulle macht sich wirklich gut, und mich würde nicht wundern, wenn man damals tatsächlich solche Behältnisse hat fertigen lassen, um sie mit Graphitroherz-Brocken geschmackvoll und werbend zu verteilen. – Ich vermute, dass die gefährlich spitzen Bleistifte nicht transportiert wurden, sondern am Arbeitsplatz verblieben sind.
Do I take it from the ad that not even clay was added to the graphite? Also I love the way the 9000 has been sharpened with a knife blade with such love and care? Great ad and thanks for showing.
The ad is somewhat misleading in that regard – of course clay has been used because otherwise they would not have been able to offer 20 hardness grades. As far as I know the last pencils with raw graphite were offered by Johann Faber with the output of the Batugol mine i. e. in the late 1860’s. – Yes, the point produced by a knife is indeed very appealing!