Die Joseph Dixon Crucible Co. sah wohl im „tough point“ die Gemeinsamkeit von Biene und Bleistift und vereinte beide in dieser 68 × 27 mm kleinen Anzeige, die 1893 im Harper’s Magazine erschien.
Nachtrag vom 19.9.11: Sean von „The Blackwing Pages“ hat mir dieses Foto geschickt, das den schönen alliterierenden Titel „The Perils of Pencil Photography“ trägt und perfekt zu der Anzeige passt:
Vielen Dank an Sean für sein grandioses Foto!
Ich habe ja schon manch einer flotten Biene mit Wespentaille hinterhergeschaut, aber diese hier scheint mir ausweislich ihres Hinterns auch eher eine Wespe zu sein! Womit den beiden Spitzen von Stift und Stacheltier eine dritte hinzugefügt wäre… ;-)
Oh, wasps don’t *really* land on pencils! ;)
Bleistifte in 1893 zu verkaufen muss ein hartes Geschäft gewesen sein http://en.wikipedia.org/wiki/Panic_of_1893
Wenn das Internet mich nicht belogen hat, dann entsprechen 16 ct von 1893 heute etwa 4$. Es würde mich interessieren, wie viele Muster man 1893 für seine 16 ct erhalten hat.
zonebattler: In der Tat! Die Alliteration aus Biene und Bleistift fand ich so bestechend (← Wortspiel beabsichtigt), dass ich erst gar nicht auf die Idee kam, es könnte eine Wespe sein.
Sean: Of course you’re right :-)
Fabia Bur: Danke für dieses Detail – das war ja dann wohl ein schlimmes Jahr! Wieviele Muster man bekam, lässt sich vielleicht über eine Anfrage bei Dixon herausfinden.