Ganz ohne Graphit trat 1976 ein besonderer Bleistift als Werkzeug zur Verschriftlichung von Gedanken an, nämlich ein elektrischer.
Die von Michael Shrayer aus den USA entwickelte Textverarbeitung „Electric Pencil“ gb es zunächst für Heimcomputer mit dem Prozessor 8080 von Intel, später dann für zahlreiche weitere Systeme (darunter auch DOS 1.0). Die Erweiterungen „Pencil Ace“ und „Pencil Tutor“ brachten Makros, Funktionstasten sowie eine Online-Hilfe in die Hände der Benutzer und die letzte Version im Jahr 1981 den ungewöhnlichen, aber dekorativen Härtegrad 2.0 auf die Verpackung.
Mehr zum „Electric Pencil“ im Softwaremuseum der „Zeit“. – Danke an Mike Loewen für den Scan aus seiner Old Technology Collection!