Zeugen einer ungewöhnlichen Landung wurden die Leser der Fachzeitschrift „Aviation“ im Januar 1943: Die stilisierte, übergroße Spitze des Zeichenbleistifts „VAN DYKE“ traf mitten in die ganzseitige Anzeige und die Eberhard Faber Pencil Co. mit dieser sicher auch den Geschmack des an technischen Details interessierten Publikums.
Ebenso präzise wie das Landemanöver war die Beschreibung des Bleistifts, die ihn zu einem Hi-Tech-Gerät machte, und wer wollte, konnte Testpilot eines der 18 Modelle werden. – Man beachte die sehr ungewöhnliche Form der Spitze, bei der die Mine zuerst vom Holz befreit und anschließend ähnlich einem Meißel angeschliffen wurde.
Eine ausführliche Präsentation der „VAN DYKE“-Flotte gibt es bei Leadholder.