Bretter und Kartons und Teile aus Metall und Kunststoff: Was zu Möbeln aus dem unmöglichen Möbelhaus werden soll, sieht erst einmal gar nicht danach aus und verdirbt die Laune.
Doch zumindest in der beigefügten Anleitung tritt der Retter auf den Plan. Bestückt mit Bleistift und ansteckendem Lächeln hebt er allein durch sein Erscheinen die Stimmung des geprüften Heimwerkers.
Gut gelaunt und mit einem Bleistift hinterm Ohr – das gefällt mir! Leider ist der Retter weder Teil des Lieferumfangs noch als Sonderzubehör erhältlich.
The smiling face looks a lot like the right-hand face of the Mac Finder icon.
Schön!
Das klingt wie IKEA. Der Retter scheint sehr effektiv. Ich könnte ab und zu auch einen verwenden. Schade, dass er nicht als Zubehör erhältlich ist…
MvG.
Henrik
Michael: Indeed – the resemblance is remarkable!
Henrik: Das klingt nicht nur wie IKEA, das ist es auch ;-) Die oben erwähnte Bezeichnung „unmögliches Möbelhaus“ hat sich der Konzern vor langer Zeit in einer Werbekampagne selbst gegeben, und die Abbildungen sind natürlich aus einer Aufbauanleitung (von denen ich in letzter Zeit so einige habe lesen dürfen – zuletzt am späten gestrigen Abend, als ich ganz besonderen Bedarf nach diesem Retter hatte).
Mich würde mal interessieren, warum die helfende Person in dieser Illustration ausgerechnet durch einen Bleistift und nicht z. B. durch ein anderes Werkzeug gekennzeichnet ist. Doch wie auch immer: Diese positive Konnotation finde ich gut :-)
Hmm – das Stickwort „IKEA“ hatte ich übersehen. :-)
Ich denke dass, ein Mann mit einem Bleistift hinter dem Ohr oft eine Art Handwerker ist (Zimmermann z.B.).
Außerdem ist IKEA oft mit dem IKEA-Bleistift verbunden. :-)
mvG.
Henrik
Da hast Du sicher mit beidem recht. – Übrigens hat mir meine Lebensgefährtin mal vorgeschlagen, ich solle mir einen Bleistift hinters Ohr tätowieren lassen, doch das werde ich wohl nicht machen ;-)
Na dass es den Bleistift nicht dazu gibt, stimmt so aber auch nicht. Die liegen tausendfach in den Ausstellungsräumen rum, da kann man sich nach Herzenslust bedienen und es ist sogar möglich, mehr als einen davon mitgehen zu lassen.. *neben mich in die schublade schiel*.. ehm.. ja. :D
Nun, der Retter ist ja nicht der Bleistift, sondern derjenige, hinter dessen Ohr er klemmt ;-) Was das Mitnehmen angeht, so sorgt die Qualität des Bleistifts dafür, dass man sich bremst …
Oh, da habe ich den letzten halben Satz falsch verstanden. Ich dachte, mit „Retter“ meinst du den Bleistift, schließlich macht der den Retter erst zum Retter ;)
Und die Ikea-Bleistift sind immerhin gut genug, um sie zum basteln zu verwenden. An Stellen, an denen man seine Liebe zum Stift demonstrieren, dafür aber keine guten vergewaltigen will. http://gadgetsin.com/uploads/2010/01/ikea_pencil_holder_1.jpg
Dem Bleistift kommt zuweilen auch eine rettende Funktion zu – insofern hast Du recht ;-)
Der Stiftständer ist lustig! Sieht ein wenig wie ein Zaun aus.
Ihr Retter, der kann auch anderes:
http://www.collegehumor.com/article/6500868/sci-fi-ikea-manuals
Wie Henrik schon gesagt hat ist ein Mann mit einem Bleistift hinter dem Ohr oft ein Handwerker. In den fruehen 80ern gab es einen Aukleber „Zum Glueck gibt es Schreiner“, zu sehen war ein gezeichneter, laechelnder Kopf mit einem Bleistift hinter dem Ohr. Ich muss mal schauen ob ich noch so einen Aufkleber finden kann, wenn ich wieder in Dtld. bin.
Zum Thema IKEA gab es bei Pencil Revolution folgenden interessanten Blogeintrag http://www.pencilrevolution.com/2011/01/marking-bone-with-an-ikea-pencil/
boomerang, diese Anleitungen sind klasse :-)
Matthias, das mit dem Aufkleber klingt interessant! Ich werde mich ebenfalls mal umschauen. – Den IKEA-Bleistift als Knochenschreiber gab es auch hier (und noch dazu früher ;-) ).
Ups, so eine Blamage, ich konnte mich nur erinnern, dass der Knochenschreiber erwaehnt wurde, aber nicht wo …und nach einer Suche hat Google UK das andere Blog ausgespuckt. :(
Google hat mein Blog nicht genannt? Da sieht man es wieder – Google ist doch böse ;-)